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Sie kommen, sie kommen nicht, sie kommen …

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Das Hin- und Her bei den Verhandlungen zwischen Athen und der Troika nimmt geradezu groteske Züge an. Griechenland und seine Geldgeber scheinen sich mittlerweile nicht mal darüber einig werden zu können, wann und unter welchen Umständen sie sich treffen sollen.Beide Seiten spielen ihren Hausmedien – anonym, versteht sich – ihre Darstellung der Ereignisse zu. Hauptsache, sie kommen bei der Presse gut rüber und die Gegenseite schlecht. Dies ist ein unwürdiges Schauspiel, das den Steuerzahlern hüben wie drüben nicht gerecht wird.
wird.
Wenn Finanzminister Jannis Stournaras und die Troika-Beamten Poul Thomsen vom Internationalen Währungsfonds (IWF), Matthias Mors von der EU-Kommission und Klaus Masuch von der Europäischen Zentralbank nicht mehr länger miteinander können, wäre es vielleicht ratsam, den Einen oder Anderen von ihnen nach Hause zu schicken und durch eine frischere Person zu ersetzen.
Zur Sache: Die Troika hat vollkommen Recht, wenn sie sich mit dem Primärüberschuss im griechischen Haushalt nicht zufrieden gibt und zusätzliche Reform- und Sparmaßnahmen verlangt. Es geht in Griechenland nicht darum, in einem Jahr einen Überschuss aufzuweisen. (…)

Den kompletten Kommentar zu diesem Thema finden Sie in der aktuellen Ausgabe der Griechenland Zeitung, die heute Nachmittag online gestellt und am Mittwoch am Kiosk erhältlich sein wird.
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