Zum Thema „Hellas in der Krise – Wie kann sich Griechenland in
Europa neu erfinden?“ fand am Montagabend in der Heinrich-Böll
Stiftung in Berlin eine Konferenz statt. Hauptredner war der
ehemalige PASOK-Ministerpräsident Kostas Simitis, der von 1996 bis
2004 das Land regierte. Er vertrat die Ansicht, dass das mit den
internationalen Partnern unterzeichnete Memorandum „ohne
ausreichende Vorbereitung konzipiert“ worden sei. Die Bedingungen
seien „schlicht unrealistisch“.
Ex-Ministerpräsident Simitis kritisierte Troika-Memorandum
- geschrieben von Redaktion