Schwere Brände wüten noch immer in weiten Teilen Griechenlands.
Betroffen sind u.a. Ano Tithoréa (Präfektur Fthiotida), Amáranto
(Ioannina), Ftéri (Piería) in Krystallopigý (Florina) und Vásiani
(Thesprotía). Unterstützung erhielt die griechische Feuerwehr aus
Russland.
nd. Präsident Vladimir Putin stellte ein Amphibienflugzeug
vom Typ Beriev BE 200, das bis zu 12 Tonnen Wasser aufnehmen kann,
zur Verfügung. Außerdem trafen gestern Abend zwei russische
Lösch-Hubschrauber in Griechenland ein.
Unter Kontrolle der Feuerwehr konnte bereits gestern ein Waldbrand im nördlichen Athener Vorort Stamata gebracht werden. Um ein Übergreifen des Feuers auf Wohnhäuser und Bürogebäude zu verhindern, waren 40 Feuerwehrmänner, 15 Löschfahrzeuge und vier Löschflugzeuge im Einsatz. Dennoch fielen 30 Hektar Pinienwald den Flammen zum Opfer, da der Brand von starken Winden stets wieder entfacht wurde. Einige Bewohner gaben an, Explosionen gehört zu haben, bevor das erste Feuer beobachtet wurde. Die Polizei will Brandstiftung nicht ausschließen.
Hinweise auf Brandstiftung gibt es auch in der Region Kaki Vigla an der Südküste der Insel Salamina. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest. Der Brand konnte gestern unter Kontrolle gebracht werden.
Den Opfern der vielen Waldbrände, die sich in den letzten Wochen in ganz Griechenland ereigneten, versprach die Regierung finanzielle Unterstützung. Allein 1,3 Millionen Euro sollen die Präfektur Achaia und die betroffenen Gemeinden erhalten. Dort hatten die Flammen mehr als 30.000 Hektar Land nieder gebrannt. Auch zum Wiederaufbau der zerstörten Gebäude will die Regierung einen Beitrag leisten.
Unter Kontrolle der Feuerwehr konnte bereits gestern ein Waldbrand im nördlichen Athener Vorort Stamata gebracht werden. Um ein Übergreifen des Feuers auf Wohnhäuser und Bürogebäude zu verhindern, waren 40 Feuerwehrmänner, 15 Löschfahrzeuge und vier Löschflugzeuge im Einsatz. Dennoch fielen 30 Hektar Pinienwald den Flammen zum Opfer, da der Brand von starken Winden stets wieder entfacht wurde. Einige Bewohner gaben an, Explosionen gehört zu haben, bevor das erste Feuer beobachtet wurde. Die Polizei will Brandstiftung nicht ausschließen.
Hinweise auf Brandstiftung gibt es auch in der Region Kaki Vigla an der Südküste der Insel Salamina. Die Polizei nahm einen Verdächtigen fest. Der Brand konnte gestern unter Kontrolle gebracht werden.
Den Opfern der vielen Waldbrände, die sich in den letzten Wochen in ganz Griechenland ereigneten, versprach die Regierung finanzielle Unterstützung. Allein 1,3 Millionen Euro sollen die Präfektur Achaia und die betroffenen Gemeinden erhalten. Dort hatten die Flammen mehr als 30.000 Hektar Land nieder gebrannt. Auch zum Wiederaufbau der zerstörten Gebäude will die Regierung einen Beitrag leisten.