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State Department-Bericht beschreibt Terrorsituation in Griechenland

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Griechenland / Athen. Die Organisationen „17. November", „Revolutionäre Kerne" und „Revolutionärer Kampf" werden im neusten Bericht des US-State Departments über die weltweit operierenden Terrororganisationen aufgeführt. Der „Revolutionäre Kampf", der im Januar einen Anschlag auf die US-Botschaft in Athen durchgeführt hatte, wird als gefährlichste noch in Griechenland aktive Organisation bezeichnet. Das State Department schätzt die Mitglieder des „Revolutionären Kampfes" auf nicht mehr als 50.
In dem Bericht wird betont, dass die griechische Regierung sowohl den internen als auch den internationalen Terrorismus weiterhin bekämpfe. Die Untersuchungen hinsichtlich des „17. November" gingen weiter, obwohl im Jahre 2002 der Großteil der Mitglieder der Organisation verhaftet worden sei. Die „Revolutionären Kerne" seien seit dem Jahr 2000 zwar nicht mehr aktiv, hätten jedoch, so der Bericht des State Department, ihre Auflösung nicht bekannt gegeben. Angeführt werden außerdem auch die Anschläge verschiedener autonomer Gruppierungen mit Molotowcocktails und selbst gebastelten Sprengsätzen.
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