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Falscher Alarm über Anschlag auf US-Botschaft

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Griechenland / Athen. Falscher Alarm wurde durch Informationen über einen angeblich geplanten Terroranschlag auf die US-Botschaft in Athen ausgelöst. Den Informationen der Polizei zufolge war ein Mann irakischer Herkunft bei der Behörde zur Terrorbekämpfung erschienen und hatte dort behauptet, dass Landsleute von ihm einen Anschlag gegen die US-Botschaft vorbereiten. Insgesamt elf Personen wurden darauf hin in vier Wohnungen und in einem Hotel festgenommen. Die Untersuchungen verliefen jedoch ergebnislos.
Der Minister für Öffentliche Ordnung Vyron Polydoras hat den US-Botschafter in Athen, Charles Ries, heute Morgen über den Stand der Ermittlungen informiert. Zur gleichen Zeit wurden vorsorglich Straßen um das neue Gebäude des Botschaftskomplexes gesperrt. Erst um 12.30 Uhr heute Mittag wurden sie wieder freigegeben. Ries bezeichnete die sofortigen Aktivitäten der Polizei als Beispiel der sehr guten Zusammenarbeit zwischen den griechischen und amerikanischen Behörden.

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