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Polizei bringt Untersuchungen um Fan-Mord durcheinander

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Griechenland / Athen. Verfahrenstechnische Unregelmäßigkeiten seitens der Polizei könnten für die Untersuchungen im Mordfall des Panathinaikos-Fans Michalis Filopoulos einen Rückschlag bedeuten. Gegen sieben mutmaßliche Täter konnte kein Haftbefehl ausgestellt werden, weil 73 unter Eid abgelegte Zeugenaussagen nicht im Beisein eines Rechtsanwaltes abgegeben worden waren. Die Staatsanwaltschaft forderte nun die Korrektur des Verfahrens. Beobachter gehen davon aus, dass die bisherigen Aussagen nun revidiert werden könnten.


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