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Übergabe weiterer Details über Handy-Abhöraktion

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Griechenland / Athen. Die Datenschutzbehörde übergibt heute dem Parlamentskomitee für Institutionen und Transparenz eine Liste mit Namen von Personen, die in die Handy-Abhöraffäre verwickelt sein könnten. Die betreffenden Personen sollen zwischen Juni 2004 bis März 2005 „verdächtige" Anrufe von einigen der so genannten „Schattentelefone" erhalten haben, die von den Experten entdeckt worden waren. Insgesamt handelt es sich um 82 solcher Telefonnummern. Dies heiße allerdings noch lange nicht, dass jene Personen, die sich hinter diesen Telefonnummern verbergen, auch Helfer für die Abhöraktion Verantwortlichen gewesen sein müssen.
Außerdem wird die Datenschutzbehörde heute über eine Strafe gegen die Firmen Vodafone und Ericsson beraten, über die das Abhörverfahren möglich geworden war. Abgehört wurden sowohl die Handys von Premier Kostas Karamanlis, als auch viele Minister und Entscheidungsträger bei Polizei und Militär.
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