Griechenland / Athen. Die Europäische Kommission hat 230 Millionen
Euro an Subventionen, in den Jahren von 1996 bis 2002 an die
Griechischen Werften „Hellenic Shipyards" gingen, als
„unrechtmäßig" eingestuft und fordert nun deren Rückerstattung. Die
Beihilfen seien nach Ansicht der Kommission weder genehmigt worden,
noch seien sie mit den Richtlinien für staatliche Subventionen zu
vereinbaren. Die griechische Regierung stellte fest, dass 75
Prozent der Ausgaben den militärischen Sektor betrafen und somit
nicht unter die Bestimmungen für staatliche Subventionen fallen.
en.
(Griechenland Zeitung / db)