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Schiffsverkehr lahmgelegt: Kaltfront und stürmische Winde

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Wegen der stürmischen Winde müssen die Schiffe im Hafen bleiben. (Foto: © Eurokinissi) Wegen der stürmischen Winde müssen die Schiffe im Hafen bleiben. (Foto: © Eurokinissi)

In der griechischen Hauptstadt war es zwar nicht bitter kalt und die Sonne tat das Ihre, um die Stimmung bei Bewohnern und Besuchern aufzuheitern.

Auf den Bergen rund um die Metropole (Parnitha), aber auch auf den Höhenzügen um Thessaloniki in Nordgriechenland ist jedoch Schnee gefallen. Ein Kennzeichen des kurzen Wintereinbruchs sind auch die stürmischen Nordwinde von Stärken bis zu 9.
Aus diesem Grund wurde ein Auslaufverbot für viele Häfen des Landes verhängt: Betroffen sind u. a. Piräus, Rafina und Lavrio. Nur Ziele im Argosaronischen Golf, die von geschlossenen Schiffstypen bedient werden, sind davon ausgenommen. Nicht im Einsatz werden auch die Fähren zwischen Agia Marina und Nea Stira sein, zwischen Kavala und Prinos bzw. zwischen Kavala und der Insel Thassos im Norden. Potenzielle Schiffsreisende sollten sich vor einer Abfahrt bei den jeweiligen Reisbüros erkundigen. Die Aussichten der Meteorologen sind indes recht positiv: Schrittweise sollen die extremen Wetterbedingungen nachlassen und am Abend fast gänzlich aufhören. (Griechenland Zeitung / rs)

 

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