400 Menschen haben im Jahr 2023 ihr Leben beim Schwimmen im Meer oder anderen Tätigkeiten verloren. Die meisten von ihnen waren ältere Männer (über 60 Jahre bzw. 83 Prozent). Etwa zwei Drittel der Opfer sind Einheimische, bei etwa einem Drittel handelt es sich um ausländische Gäste.
Mehr als die Hälfte dieser Vorkommnisse ereignete sich an Stränden, die über keine Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer verfügen. In diesem Jahr sieht die Lage nicht viel besser aus: Vom 1. Januar bis zum 31. Juli 2024 haben bereits 234 Menschen ihr Leben bei Aktivitäten im Meer durch Ertrinken verloren. Sowohl Experten als auch Vertreter der Kommunen betonen in diesem Zusammenhang immer wieder die Wichtigkeit der Beachtung von Schwimmregeln. Demnach soll man u. a. nach dem Essen mindestens drei Stunden warten, bis man schwimmen geht. Infos und Tipps: https://safewatersports.com/safety-tips (Griechenland Zeitung / hb/rs)