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Seismische Aktivität im Süden der Insel Kreta

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Archivfoto (© Eurokinissi) Archivfoto (© Eurokinissi)

Der Süden der Insel Kreta wurde am Mittwoch (7.8.) von mindestens drei mittelstarken Erdbeben heimgesucht; betroffen davon war vor allem der Regionalbezirk Heraklion.

Kurz nach 11.20 Uhr hat sich in der Meeresregion südlich von Kali Limenes in der Gemeinde Phaistos ein Erdbeben der Stärke 4,8 auf der Richterskala ereignet. Nur ein paar Minuten zuvor wurde eine Erderschütterung gemessen, die eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala erreicht hat. Kurz darauf folgte ein weiteres Beben der Stärke 4,5.  
Die Erderschütterungen seien im gesamten Süden der Insel zu spüren, heißt es. Ein weiteres leichteres Beben der Stärke 3,5 auf der Richterskala hatte sich außerdem in einer anderen Region Kretas – westlich von Paläochora im Großraum Chania – ereignet.  
Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet. Die Seismologen kündigten an, dass sie das Phänomen aufmerksam beobachten. Die Experten wiesen gleichzeitig darauf hin, dass die Region seismisch sehr aktiv sei und dieses Beben kein Grund für Beunruhigung sei. (Griechenland Zeitung / eh)

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