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Ausnahmezustand wegen Bränden und akutem Wassermangel Tagesthema

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Über mehrere griechische Städte und Gemeinden bzw. Regionen mussten in den letzten Tagen der Ausnahmezustand verhängt werden. Die Gründe dafür waren in den meisten Fällen Waldbrände – in einigen Gebieten waren es aber auch Dürre und drohender Wassermangel.

In Pyrgos auf der Westpeloponnes wurde beispielsweise nach Bränden in der Vorwoche die Dauer des Ausnahmezustandes bis zum 22. Juli angekündigt. Diese Maßnahme musste man für eine weitere Gemeinde auf der Peloponnes (Megalopolis) sowie auf den Inseln Andros und Kreta (Rethymno) ergreifen. Ein weiterer, äußerst wichtiger Grund für Außergewöhnlichkeiten ist in diesem Jahr der Wassermangel. Auf der Insel Leros gilt es beispielsweise einen Monat lang, bis zum 25. Juli. Mit warnenden Aufrufen zum Wassersparen haben sich bereits mehrere Gemeinden auf der Peloponnes an ihre Bürgerinnen und Bürger gewandt. (Griechenland Zeitung / hb/rs)

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