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Hohe Feinstaubbelastung in griechischen Städten

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Archivfoto ((© Eurokissini) Archivfoto ((© Eurokissini)

In griechischen Städten wird teilweile die 10-20fache Belastung an Feinstaub gemessen. Als Beispiel für schlechte Luft nannte der Forschungsdirektor der Athener Sternwarte, Nikos Michalopoulos, gegenüber dem Privatsender Action 24 das epirotische Ioannina.

Insbesondere während der Feiertage würden viele Menschen zu Hause vor dem Ofen bzw. Kamin sitzen. Die dabei entstehenden Ruß- und Staubpartikel sowie der Rauch können oft tagelang in der Luft bleiben. „Die Kamine“, so Michalopoulos, „die während der Krisenjahre als günstige Heizmethode installiert wurden, sind zu einer schlechten Gewohnheit geworden.“ Probleme mit dem Feinstaub hätte aber das gesamte griechische Festland, die Peloponnes und Städte wie Tripolis, Kalamata und Patras. Eine Ausnahme bildeten dem Experten zufolge einige Regionen auf Kreta, wie zum Beispiel Heraklion, wo die Nordwinde zu einer „Vertreibung“ des Feinstaubs PM10 beitragen würden.

(GZjk/rs)

 

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