Ohne die lauschige Atmosphäre ihres Kaminfeuers mussten die Bürger der nordwestgriechischen Stadt Ioannina das neue Jahr begrüßen. Die Behörden der Region Epirus hatten zuvor die Antismogmaßnahmen für die Stadt verlängert.
Die Messungen würden weiterhin eine Feinstaubkonzentration zeigen, die über dem Grenzwert liegt, hieß es dazu. Da sich auch der Wetterverhältnisse voraussichtlich nicht ändern würden, seien die Notmaßnahmen gegen die Belastung aus Holzbrand in Öfen und Kaminen um zwei Tage verlängert worden. Außerdem wurden ältere Bürger, Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen und Lingenleiden sowie Kinder aufgefordert, körperliche Anstrengung zu meiden und sich nicht zu lange im Freien aufzuhalten. (Griechenland Zeitung / ak)