Während sich die Situation in Peloponnes und Arcadia entspannt hat,
sind gestern zwei weitere Waldbrände in der Region Akros bei
Epidauros und in Myrsini ausgebrochen. Insgesamt waren 45
Feuerwehrmänner im Einsatz, Gefahren für die Bevölkerung bestanden
offiziellen Angaben zufolge keine. Nach dem Flammeninferno rüsten
sich die Einsatzkräfte für weitere bevorstehende Überschwemmungen.
In Kozani, Nordgriechenland, sind nach der Flut am Sonntagabend
noch immer die schweren Folgen zu erkennen: Überflutete Häuser und
Geschäfte sowie Stromausfälle zeichnen das Stadtbild.
(GZcw)
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