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Verheerende Feuer wüten auf dem Peloponnes: Sechs Menschen kamen ums Leben Tagesthema

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Sechs Menschen kamen heute Mittag in der Region Areópolis auf der Halbinsel Mani (Peloponnes) durch verheerende Waldbrände ums Leben. Die Leichen von fünf dieser Personen wurden in der Nähe des Hotels „Lekkas" in der Nähe von Tsipa entdeckt. Bei dem sechsten Toten handelt es sich um einen Feuerwehrmann. Als Todesursache wurde Herzversagen festgestellt. Über die Präfekturen Lakonias und Messinias musste der Ausnahmezustand verhängt werden.
en. In diesen Präfekturen sind mehrere Waldbrände außer Kontrolle. Seit Donnerstagvormittag wurden landesweit 129 Brände registriert. Die Zivilverteidigung führt am Nachmittag eine Krisensitzung durch, an der sich auch der heute vereidigte Interimsminister Spyros Flogaitis sowie der aus dem Amt geschiedenen bisherigen Innenministers Prokopis Pavlopoulos beteiligen. Der Minister für Öffentliche Ordnung, Vyron Polydoras, begab sich direkt in das Krisengebiet nach Sparti. Delegationen entsandten auch die PASOK sowie die Kommunistische Partei KKE und die Linksallianz Synaspismos. (Nachrichtenstand: Freitag, 14.30 MEZ)
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