Der griechische Staat verfügt nicht über die nötigen Mittel von
etwa 150 Mio. Euro, um das vor etwas mehr als vier Jahren vor
Santorin gesunkene Schiff „Sea Diamond“ zu heben. Das stellte der
Minister für Maritime Angelegenheiten, Jannis Diamantidis, am
Montag fest; dieses Unternehmen sei eine Verpflichtung der
Betreibergesellschaft und ihrer Versicherung. Gleichzeitig gab
Diamantidis hinsichtlich der Umwelt Entwarnung. Vor einigen Monaten
hatte das Griechische Zentrum für Meeresforschung in einer Studie
davon gesprochen, dass das Ökosystem des Meeres der Insel intakt
sei.
ei.
Auf Santorin ereignete sich unterdessen am Montag ein tödlicher Unfall: Ein 52-jähriger US-Tourist kam in der Nähe des Alten Hafens durch einen Erdrutsch ums Leben, vier weitere ausländische Touristen wurden verletzt. Es handelt sich um die Frau des Opfers, um dessen Tochter und um zwei weitere weibliche Touristen aus Mexiko. Die fünf Touristen waren auf Maultieren vom traditionellen Bergdorf Oia zum kleinen Hafen Armeni geritten. Der 52-jährige wurde durch den Erdrutsch 200 Meter in die Tiefe gerissen, wobei er den Tod fand. (GZas/ps)
Auf Santorin ereignete sich unterdessen am Montag ein tödlicher Unfall: Ein 52-jähriger US-Tourist kam in der Nähe des Alten Hafens durch einen Erdrutsch ums Leben, vier weitere ausländische Touristen wurden verletzt. Es handelt sich um die Frau des Opfers, um dessen Tochter und um zwei weitere weibliche Touristen aus Mexiko. Die fünf Touristen waren auf Maultieren vom traditionellen Bergdorf Oia zum kleinen Hafen Armeni geritten. Der 52-jährige wurde durch den Erdrutsch 200 Meter in die Tiefe gerissen, wobei er den Tod fand. (GZas/ps)