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Kurz vor 6 Uhr ist am Donnerstagmorgen auf dem mittleren Finger der nordgriechischen Halbinsel Chalkidiki ein Waldbrand ausgebrochen. Im Einsatz sind mittlerweile 60 Feuerwehrmänner- und Frauen mit 30 Löschfahrzeugen. Von der Luft aus leisten vier Löschflugzeuge des Typs Canadair Unterstützung. Die Arbeit der Feuerwehr wird durch stürmische Winde erschwert, die in der Gegend eine Stärke von bis zu sieben erreichen.

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Im Küstenort Mati im Osten Attikas gibt es keine Luftverschmutzung, die über die gesetzlich vorgegebene Obergrenze hinausreicht. Eine entsprechende Studie hat zwischen dem 10. und dem 14. September die Abteilung für Umwelt und Klimawandel der griechischen Sternwarte durchgeführt.
In Mati hatte es am 23. Juli einen verheerenden Waldbrand gegeben. In den Flammen sowie an den dadurch zugefügten Verletzungen sind 99 Menschen gestorben. Zudem sind Tausende Häuser, Wohnungen und Pkw durch die Flammen zerstört worden.

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Die Untersuchungen der Staatsanwaltschaft über die Ursachen des verheerenden Waldbrandes, der sich am 23. Juli im ostattischen Ort Mati zugetragen hatte, werden unterbrochen. Die verantwortliche Staatsanwältin des Höchstgerichtes (Areopag) hat angeordnet, dass zuerst noch der Bericht der Inspektion der Öffentlichen Verwaltung vorgelegt werden müsse, ehe man weiter ermitteln könne. Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia bezeichnete dies als einen „undenkbaren und unzulässigen Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz“.

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Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Waldbrand, der sich am 23. Juli im ostattischen Küstenort Mati ereignete, stieg auf 99. Am Dienstag ist eine 26jährige Frau auf der Intensivstation eines Athener Krankenhauses verstorben. Ebenfalls in den Flammen umgekommen war vor einem Monat bereits ihre Mutter.   

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Sechs Wochen nach einem verheerenden Waldbrand im ostattischen Ort Mati laufen die Abrissarbeiten an verbrannten Gebäuden sowie entsprechende Aufräumarbeiten noch immer. Mitglieder des Koordinierungsausschusses der Einwohner des einstigen Badeortes beschweren sich in einem Brief an Ministerpräsident Alexis Tsipras, dass noch immer nicht sämtliche angekündigte Maßnahmen für die Gewährleistung der Gesundheit der Einwohner durchgeführt worden seien.

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