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Dienstag, 10. Dezember 2013 15:34

Sie kommen, sie kommen nicht, sie kommen …

Das Hin- und Her bei den Verhandlungen zwischen Athen und der Troika nimmt geradezu groteske Züge an. Griechenland und seine Geldgeber scheinen sich mittlerweile nicht mal darüber einig werden zu können, wann und unter welchen Umständen sie sich treffen sollen.Beide Seiten spielen ihren Hausmedien – anonym, versteht sich – ihre Darstellung der Ereignisse zu. Hauptsache, sie kommen bei der Presse gut rüber und die Gegenseite schlecht. Dies ist ein unwürdiges Schauspiel, das den Steuerzahlern hüben wie drüben nicht gerecht wird.
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Dienstag, 10. Dezember 2013 15:26

Ominöse Auslandstransfers von Staatsdienern P

Auslandsüberweisungen von Staatsangestellten, die seit 2009 getätigt worden sind und die Summe von 100.000 Euro übersteigen, sollen nun unter die Lupe genommen werden. Eine entsprechende Anweisung erließ der Minister für die Verwaltungsreform Kyriakos Mitsotakis. In Folge der Überprüfung müssen sich bereits 143 Leiter bzw. Angestellte von Finanzämtern vor der Staatsanwaltschaft verantworten.
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Ab kommende Woche gelten die verlängerten Öffnungszeiten für die Vorweihnachtszeit und die Feiertage. Demnach beginnen die verlängerten Ladenöffnungszeiten in Attika, Böotien und auf den Ägäisinseln am Donnerstag, dem 12. Dezember. Von da an und bis zum 30. Dezember sind die Geschäfte an den Wochentagen von 9 bis 21 Uhr geöffnet; am Samstag, dem 14.
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Angesichts des bevorstehenden Winters haben sich große Städte in Griechenland gewappnet, um ihre Obdachlosen zu beherbergen. Schlecht sieht es für zehntausende Haushalte aus, die an der Armutsgrenze leben. Ihnen soll zumindest der Strom während der Weihnachtszeit nicht abgeschaltet werden, wenn sie die Rechnungen nicht bezahlen können.    Der Winter und die Kälte sind nun auch in Griechenland eingebrochen: eine besonders harte Zeit für Obdachlose und arme Bürger. Es wird vermutet, dass im ganzen Land inzwischen 40.
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Ein Fall, der an moderne Sklavenhaltung erinnert, hat die griechische Öffentlichkeit geschockt. In einer Lagerhalle in Westgriechenland hatte man 12 Rumänen untergebracht. Sie mussten täglich 12 Stunden in Mandarinenhainen in der Umgebung arbeiten, wurden dafür aber nicht bezahlt. Die Polizei hat nun sieben mutmaßliche Täter festgenommen: fünf Griechen und zwei Rumänen. Sie hatten in zahlreichen Dörfern Rumäniens insgesamt rund 60 arme Menschen angesprochen und ihnen legale Arbeit und Tageslöhne in Höhe von 25 Euro versprochen.
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