Donnerstag, 02. Januar 2014 12:41
Griechen bezahlen ab 1. Januar wieder Rundfunk- und Fernsehgebühren
Seit dem ersten Januar 2014 bezahlen die Griechen wieder Rundfunk-
und Fernsehgebühren. Es handelt sich um 3 Euro, die monatlich für
den neugegründeten staatlichen Radio,- Internet,- und Fernsehsender
NERIT fällig sind. Das Geld wird über die Elektrizitätsrechnung der
einzelnen Haushalte eingetrieben. Dadurch erhofft sich der
griechische Staat Einnahmen in Höhe von 191 Millionen Euro. 101
Millionen Euro sollen an NERIT fließen.
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Donnerstag, 02. Januar 2014 12:36
Österreicher wegen Millionen-Schulden festgenommen
Ein Österreicher Staatsbürger ist Ende des Jahres in der Gegend
Polygyros in den Bergen der Halbinsel Chalkidiki in
Nordgriechenland festgenommen worden. Er soll dem griechischen
Staat 1,4 Millionen Euro schulden. Der 65-jährige soll Besitzer
bzw. gesetzlicher Vertreter eines Unternehmens sein, dass im
Bereich der Immobilienvermarktung tätig ist.
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Montag, 30. Dezember 2013 13:44
Direktor eines Kinderkrankenhauses nahm Bestechungsgeld entgegen
Der Direktor eines Athener Kinderhauses wurde verhaftet. Er hatte
Bestechungsgelder in Höhe von 25.000 Euro entgegen genommen. Die
Transaktion war von der Polizei per Video aufgezeichnet worden. Er
dementiert jedoch jegliche Vorwürfe und wurde mit einer Kaution in
Höhe von 150.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 16:15
Demonstration gegen die Arbeitslosigkeit in Griechenlands Hauptstadt
Zu einer Kundgebung von Arbeitnehmerverbänden ist es heute im
Zentrum Athens gekommen. Der Protest richtet sich gegen die in
Griechenland enorm hohe Arbeitslosigkeit, die mehr als 27 %
beträgt. Die Demonstranten wollten vor allem Maßnahmen für die
soziale Absicherung der Arbeitslosen durchsetzen. Sie haben sich am
Vormittag am zentralen Omonia-Platz getroffen und marschierten
anschließend Richtung Arbeitsministerium. Zentrale Verkehrsadern
waren dadurch für den Verkehr gesperrt.
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Donnerstag, 19. Dezember 2013 15:14
Prozess gegen ehemaligen Transportminister in Griechenland vertagt
Der Prozess gegen den ehemaligen Transport- und Kulturminister
Michalis Liapis wurde auf den 30. Dezember vertagt. Eigentlich
sollte er bereits am heutigen Donnerstag vor dem Richter
erscheinen, doch er ließ sich entschuldigen. Sein Rechtsanwalt
erklärte, dass der Ex-Politiker die Geldstrafe, die er bereits für
die unbezahlten Kfz-Steuern und Versicherungsbeiträge erhalten
habe, bezahlen werde. Der ehemalige Minister der konservativen
Regierungspartei Nea Dimokratia war am Freitag festgenommen worden,
weil er einen beim Finanzamt abgemeldeten Pkw fuhr, den er mit
gefälschten Kfz-Kennzeichen getarnt hatte.
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