Türkisches U-Boot in griechischen Hoheitsgewässern gesichtet
Die Tränen des Mastixstrauches
Im Frühling, wenn die Sonne endlich wieder wärmer wird und die Tier- und Pflanzenwelt aus ihrem Winterschlaf erwacht, beginnen auch die Mastixsträucher Griechenlands wieder zu blühen. Der Duft des Harzes entströmt schon beim Knicken ihrer Blätter und erinnert an tsouréki, den griechischen Hefezopf, der traditionell an Ostern gebacken wird.
Türkische Beamte ersuchen mit ihren Familien um Asyl in Griechenland TT
Am Montagmittag betraten auf der Kleininsel Inousses in der Ostägäis 17 türkische Staatsbürger griechisches Territorium. Sie erreichten das Eiland, das östlich von Chios liegt, per Schlauchboot. Von der türkischen Küste aus, sind es nur knapp acht Kilometer. Konkret handelt es sich um 7 Männer, vier Frauen und sechs Kinder. Sie haben den Wunsch zum Ausdruck gebracht, in Griechenland einen Antrag auf Asyl zu stellen.
Chios – Die Mitte und der Norden der Insel
Bei einer Fahrt durch die landschaftlich kontrastreiche Insel Chios stößt man auf Geistersiedlungen, mittelalterliche Kirchlein und auf bis vor wenigen Jahren verlassene Dörfer, die jetzt pulsierendes Leben versprühen.
Chios – Die Mitte und der Norden der Insel
Chios gilt als Heimat des Homer. Spuren hat er auf der Insel nicht hinterlassen. Sehenswertes gibt es dennoch genug: Genuesische Burgen, wilde Berglandschaften, Orangenhaine hinter hohen Mauern, viele mittelalterliche Kirchlein, ein Geisterdorf und goldglänzende mittelbyzantinische Mosaike im Kloster Nea Moni.