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Mittwoch, 04. April 2012 17:35

Selbstmord auf Athener Syntagma-Platz P

Ein 77-jähriger Mann hat sich heute Morgen aus bisher unbekannten Gründen in der Öffentlichkeit im Athener Zentrum das Leben genommen. Todesursache war ein Kopfschuss aus einer Pistole. Der Vorfall ereignete sich kurz vor 9.00 Uhr auf dem Athener Syntagma-Platz. Zum Zeitpunkt des Eintreffens eines Krankenwagens war der Mann bereits seinen Verletzungen erlegen.
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Einen Gesetzentwurf, der Kundgebungen im Zentrum der Hauptstadt betrifft, stellte Athens Bürgermeister Jorgos Kaminis am Montag der Öffentlichkeit vor. Nach seinen Vorstellungen sollen Kundgebungen einer Anmeldepflicht unterliegen. Demzufolge müssen die Organisatoren die Polizei 24 Stunden vor Beginn der Kundgebung informieren. Außerdem sollen sie für einen friedlichen Verlauf bürgen. Sollte ernsthafte Gefahr für die öffentliche Sicherheit bestehen, kann die Kundgebung dem Vorschlag zufolge ausgesetzt werden.
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Am Sonntag bekannte sich die bisher nicht bekannte terroristische Gruppierung „Bewegung des 12. Februars“ zu einem versuchten Bombenanschlag auf eine Athener U-Bahnstation. Der Vorfall ereignete sich am 25. Februar. Der Brandsatz, der damals in einem U-Bahn-Zug deponiert worden war, detonierte allerdings nicht.
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Der Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis berät sich am heutigen Montag mit der EU-Kommissarin für Innenpolitik Cecilia Malmström in Brüssel. Im Vordergrund des Gespräches soll vor allem die Problematik der illegalen Immigration in Griechenland stehen. Chryssochoidis will sich u. a. auch vor allem für eine finanzielle Unterstützung seitens der EU einsetzen, damit Griechenland entsprechende Maßnahmen ergreifen kann.
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In einer Postfiliale der griechischen Post (ELTA) hat am heutigen Vormittag in Piräus ein Angestellter eine seiner Kolleginnen getötet. Tatwaffe war eine Pistole. Die Polizei geht von einem „Verbrechen aus Leidenschaft“ aus. Während des Vorfalls waren in der ELTA-Filiale in der Filonos Straße, Ecke Tsamadou zahlreiche Kunden anwesend. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich um einen 33-jährigen Postboten.
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