Verstreut an 19 verschiedenen Punkten des Gartens der Athener Konzerthalle Megaron Moussikis werden seit dem 17. Juli und noch bis zum 18. September neue In-situ-Produktionen sowie Installationen von Katerina Katsifaraki gezeigt.
Sie sind teilweise in die natürliche Umgebung des Gartens eingebunden. Die Künstlerin kommentiert die Schau mit den Worten: „Die Ausstellung ist als fließende, grenzenlose, metaphorische Kartographie konzipiert.“ Die Oberfläche werde dabei gleichzeitig „von stillen, linearen Pfaden durchzogen“. Im Rahmen der Ausstellung wird auch erstmals der neue Dokumentarfilm von Dimitra Kouzi „Do-Nothing Farming 2022“ gezeigt, der den Rahmen für die Vorbereitung der Installation „Seed balls“ von Katerina Katsifaraki bildet. Der Eintritt ist frei.
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(GZmim)