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Griechische Musik mit französischen Einflüssen

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Foto (© megaron.gr) Foto (© megaron.gr)

Im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts des Ergon Ensembles und der Athener Musikhalle Megaron Moussikis werden am Dienstag, dem 19. Oktober, Werke von im Ausland tätigen griechischen Komponisten vorgestellt. Titel: „Die Rückführung der Diaspora III: Frankreich“. Dieses Mal stehen also vier Kammermusikwerke im Mittelpunkt, die von griechischen Komponisten geschaffen wurden, die in Paris lebten.

Paris galt den Hellenen lange als ein Zentrum der Musik. Die Dynamik der französischen Hauptstadt reizte dazu, mit neuen Einflüssen zu experimentieren und sich gleichzeitig auf traditionellen Facetten der Heimat zu besinnen. Musikalische Beispiele von folgenden Komponisten der Nachkriegsavantgarde werden zu hören sein: von Iannis Xenakis (1922-2001) und Georges Aperghis (geb. 1945) sowie von den Vertretern der zeitgenössischen Szene Nicolas Tzortzis (geb. 1978) und Filippos Sakagian (geb. 1992). Die Veranstaltung um 20.30 Uhr im Saal „Dimitris Mitropoulos“ statt. Tickets gibt es für 8 bis 18 Euro hier.

(Griechenland Zeitung / lb)

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