Im Jahr 411 v. Chr. wurde die Komödie „Lysistrata“ des griechischen Dichters Aristophanes uraufgeführt. Sie war Teil von Festspielen zu Ehren des Gottes Dionysos im antiken Griechenland. Der Stadtstaat Athen befand sich zu dieser Zeit mitten im Peloponnesischen Krieg. Am heutigen Sonntag (20.9.) spielt das Nationaltheater das genannte Theaterstück in Piräus.
Die Komödie handelt vom Kampf der Frauen gegen die Männer. Um während des Krieges den Frieden zu erwirken, verschwören sich die Frauen von Athen und Sparta. Unter der Führung Lysistratas verweigern sie sich ihren Gatten sexuell. Der Liebesentzug soll tatsächlich zum Erfolg führen.
Wo: Athener Schule – Irene Papas, Piraeus 52, Piräus
Wann: Sonntag, 20. September, um 21 Uhr
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