Viele Künstler erzählen in ihren Songs wahre Geschichten: Sie thematisieren ihre Liebesbeziehung, gerne auch deren Ende, Vorbilder oder eine wilde Partynacht. Auch der aus Schweden stammende Musiker Bror Gunnar Jansson lässt sich von wahren Begebenheiten inspirieren. Diese sind jedoch von anderer Natur als die der meisten Popsongs, die wir kennen: Er verbindet kriminelle Taten, die in den meisten Fällen eine Verbindung zu seinem Heimatland aufweisen, mit einer Mischung aus Blues, Rock und amerikanischem Folk. Dabei möchte der preisgekrönte Musiker, der am morgigen Donnerstag (5.3.) in Athen zu Gast ist, nicht unterhalten; die Songs sind vielmehr sein Weg, mit den Gräueltaten, die in unserer Welt geschehen, umzugehen. Jansson tritt als Ein-Mann-Ensemble auf: Auf der Bühne spielt er Gitarre, Schlagzeug und singt.
Wo: Stavrou tou Notou, Tharyppou 37, 117 43 Athina
Wann: 21 Uhr
Infos
(Griechenland Zeitung / fg)