Wie beeinflussen uns tägliche Nachrichten über Gewalt und Naturkatastrophen auf physischer Ebene – verändern sie die Art, wie wir uns bewegen? Zwei Fragen, die sich die Darsteller in der Choreographie „You Should Have Seen Me Dancing Waltz“ („Du hättest mich Walzer tanzen sehen sollen“) von Rabih Mroué stellen.
Das Stück feierte am gestrigen Freitag (8.11.) Weltpremiere, heute und morgen gibt es weitere Aufführungen im Kulturzentrum der Onassis Stiftung. Die neue Performance des libanesischen Schauspielers und Regisseurs Rabih Mroué wird von einer seiner älteren Choreographien mit dem Titel „Elephant“ ergänzt – einer Performance, in der Themen des Zusammen- und Alleinseins Ausdruck finden.
Am Samstagabend wird es unter der Leitung der Tanz- und Theaterkuratorin des Stegi der Onassis Stiftung, Katia Arfara, ein Publikumsgespräch mit den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern geben.
„Elephant & You should have seen me dancing Waltz”
Wo: Onassis Stegi, Syngrou 107-109, 11745 Athen
Wann: 9. und 10. November, 20.30 Uhr
Tickets und weitere Infos
(Griechenland Zeitung / jor)