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Kultur- und Ausgehtipps

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Beginnen wir mit einem Bummel durch die Athener Galerien:

Der Maler Chrístos Loizópoulos präsentiert in der „Pinakothíki Psychári 36“ in der Psychári-Straße 36 seine neuesten Arbeiten.

Die Ausstellung steht unter dem Titel „Farben – Buchstaben – Wörter“ und ist bis zum 21. November geöffnet.

Eine Vernissage gibt es heute in der Galerie „Astróvalos“. Gezeigt werden Werke des bekannten Malers Theódoros Stámos aus allen seinen Schaffensperioden - von den 40er Jahren bis heute. In derselben Galerie sind auch Arbeiten aus Pappmaché von Eléni Dimopoúlou zu sehen. Die Adresse des „Astróvalos“ ist Irdodótou 11, in Kolonáki.

Ebenfalls in Kolonaki, in der „Galerie 3“ präsentiert der Maler Grigóris Lagós eine Ausstellung unter dem Titel „Demontierte Städte“.

Und nun ein Tip für einen mit Musik gewürzten Abend:
Ein musikalisches Mosaik aus Jazz, griechischen Melodien der 60er und 70er Jahre sowie ausländischen Kompositionen, unter anderem von Astor Piazzola, kann man heute im „Kafethéatro“ hören. Es spielen und singen Iró Saía, Vassílis Theodorákoglou und Manólis Karpásios mit ihrer Band. Die Adresse des Lokals ist Kodrigtónos 2.

Im „Baraki tou Vassíli“ tritt heute die bekannte griechische Band „Ypógeia Révmata“ auf. Die Adresse des „Baráki“ ist Didótou 3, Kolonáki, Flóros Florídis und Bábi Papadópoulos improvisieren mit Blasinstrumenten, Gitarren und elektronischen Instrumenten im „Mikró Théatro“ in der Veíkou-Straße 33 in Koukáki.

Im „Stavró tou Nótou“ steht Griechisches auf dem Programm. Vásso Alajánni, Manólis Lidákis und Lisétta Kaliméri interpretieren dort eigene Lieder sowie Melodien von Níkos Papázoglou. Die Adresse des „Stavró tou Nótou“ ist Frantzí 14, Néos Kósmos.

Wer Gitarre oder Saxophon über ein Hobby-Niveau hinaus beherrscht, der kann sich heute im „Odíon Filíppos Nákkas“ zu einem Seminar melden. Der Gitarrist Jim Kelly und der Saxophonist Larry Monroe unterrichten in Improvisation und Blues. Das Odíon befindet sich in der Ippokrátous 41.

Vassílis Lékkas singt heute gemeinsam mit seinen Freunden Titel aus seiner letzten Arbeit, aber auch alte und neue Melodien griechischer Komponisten. Auftrittsort ist das „Dípla sto Potámi“, Katsóni-Straße 189 in Agii Anárgyroi.

Und zum Schluß noch ein Film-Tipp:
Die Freunde der Archäologie müssen sich heute einen Termin vormerken. Im Rahmen des 4. Internationalen Treffen des Archäologischen Films werden am Abend im Knossós-Theater ein deutscher, ein griechischer, ein türkischer und ein italienischer Beitrag gezeigt. Das Knossós-Theater befindet sich in der Knossoú-Straße 11. Das Archäologische Dokumentarfilm-Festival dauert noch bis zum 15. November.
(© Griechenland Zeitung)

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