Ort: Piräos 100
Infos: www.technopolis-athens.com, www.jazzonline.gr
Internationales Festival Patras: "Jazz + Praxis
Festival"
PATRAS. Heute Abend um 21 Uhr beginnt mit
dem Konzert zweier außergewöhnlicher Jazz-Formationen das 3-tägige
„Jazz + Praxis Festival" in Patras. Zuerst tritt die stimmstarke
Sängerin Angeliki Toumpanaki auf, begleitet
von Aleko Orfano am Piano. Zusammen geben sie ihr
Show-Programm "Oh No … Frank Zappa" mit eigenen bunten
Interpretationen des amerikanischen Musikers und
Komponisten Frank Zappa zum Besten. Den zweiten
Teil dieses schwungvollen Abends unterhält ein Jazz-Trio
um den bereits weltweit bekannten Saxophonisten und Komponisten
Dimitris Vasilakis. Nicht nur am Saxophon, sondern
auch als Sänger tritt er heute mit Manos Sariakis an den
Keyboards und Manos Tziniolis an den Drums auf. Als
Stargast ist die groß gefeierte Sängerin, Pianistin und Komponistin
Sasa Papalamprou mit von der Partie. Zusammen präsentieren
die mit internationalen Auszeichnungen geehrten Musiker ein
anspruchsvolles Programm aus meist eigenen Werken ihrer umfassenden
Diskographie. Wegen des schlechten Wetters wurde die Show am
heutigen Donnerstag allerdings ins VESO MARE (Aigli)
verschoben.
Das Jazzfestival ist zugleich die Eröffnung des großen
Internationalen Festivals Patras, das jährlich internationale
Größen aus dem Kunst- und Kulturbereich in die
westgriechische Stadt auf der Peloponnes lockt. Programm: www.festivalpatras.gr
Eintrittspreise: 10 € für einen Abend, 22 € für
alle 3 Festival-Tage
Vorverkauf: Buchhandlung Discover, Buchhanlung
38º14, Optiker Karamouzis
Ort: Veso Mare, Nationalstraße Patras-Pyrgos/Akti
Dymaion 17
Tel.: 2610 390937 (Kultur-Organisation Patras)
Ausstellung von Fotografien Willy Römers
THESSALONIKI. Das Goethe-Institut präsentiert nur
noch heute und morgen unter dem Titel „Willy Römer - Alltagsleben
in Berlin 1919 bis 1933" zahlreiche Bilder dieses bedeutenden
deutschen Pressefotografen und Berliner Chronisten, dessen
Lebenswerk hauptsächlich zwischen 1905 und 1935 entstand. Der
Schwerpunkt seiner Dokumentationsarbeit lag in der Zeit von 1919
bis 1929, als Willy Römer sämtliche Eindrücke des Lebens auf der
Straße - er fotografierte Hofmusiker, Straßenhändler, Frauen im
Elend der Inflationszeit, spielende Kinder, Warteschlangen vor dem
Arbeitsamt, Familien sonntags im Park und andere Genreszenen – für
die Nachwelt festhielt. So kann man sich von seinen Beobachtungen
Berlins als einer großen Stadt in einer Zeit großer Umbrüche ein
umfassendes Bild und zudem eine Vorstellung davon machen, wie sehr
und wie vielfältig sich das Leben auf der Straße abspielte.
Der Eintritt ist frei.
Ort: Vas. Olgas 66
Infos: 2310 889610,