Login RSS

Kultur- und Ausgehtipps für Athen

  • geschrieben von 
Griechenland / Athen. Nikos Touliatos unterhält heute so wie jeden Dienstag das Publikum mit lateinamerikanischen Rhythmen im Lokal „Un Mundo". Die Adresse lautet: Ypsilántou 176 im Passalimáni.Mit griechischen und internationalen Liedern kann heute Abend das Baráki tou Vassíli in Kolonaki aufwarten. Auf der Bühne stehen Thanássis Zacharópoulos und Kéti Makrí.
ti Makrí. Das Lokal befindet sich in der Didótou-Straße 3.

Im Jálino Mousikó Théatro laufen bis Mai Aufführungen mit Zauberern und Trickkünstlern aus aller Welt. Die Show trägt den Titel „Art and Illusion Magic Festival". Verzaubern lassen kann man sich bis zum Monat Mai. Die Adresse lautet: Syngrou 143 in Néa Smýrni.

Blick in die Galerien

Nur bis Samstag werden in der Galerie „Ikastikós Kýklos" Skizzen des international bekannten griechischen Malers Kostas Tsóklis gezeigt. Die Galerie befindet sich in der Karneádou-Straße 20.

Ein Berliner Maler zeigt seine Arbeiten derzeit in der Galerie Xippas. Unter dem Titel „Peiramatismós kai pragmatikótita", auf Deutsch „Experiment und Realität" präsentiert Yves Oppenheim seine neuesten Werke. Gleichzeitig werden Arbeiten der New Yorker Künstlerin Rhona Bitner gezeigt. Die Adresse der Galerie lautet: Sofokléous-Straße 53. Die Ausstellung dauert noch bis zum 18. Mai.

Eine Gruppenausstellung mit bekannten griechischen Malern läuft noch bis zum 29. April in der Galerie „Art Prisma" in der Bouboulínas-Straße 48 in Piräus. Unter anderem werden Werke von Alekos Fassianós und Dimitris Mytarás gezeigt.

Eine besondere Ausstellung, die auf einem legendären Kinofilm basiert, ist noch bis 15. September in der Athener Pinakothek. Mehrere Künstler zeigen dabei Werke, die dem Film von Fritz Lang „Metropolis" gewidmet sind. Die Adresse der Pinakothek lautet: Piräos-Straße  51, Plateia Koumoundourou.

Im  Garten des  Nationalen Archäologischen Museums  läuft seit wenigen Tagen die Skulpturenausstellung der Künstlerin Anna Chromy unter dem Titel „Mythos revisited". Die in Prag geborene und in Österreich aufgewachsene Chromy studierte in Paris. Albert Camus, dessen Sisyphus-Mythos sie später neu interpretieren sollte, eröffnet ihr eine neue Welt voller Licht, aus der sich ihre zweite Lebenshälfte im Wesentlichen inspiriert: das Mittelmeer.
Die Ausstellung im Nationalen Archäologischen Museum  in der Patissíon-Straße 44  läuft noch bis zum 17. Juni.

Nach oben

 Warenkorb