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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. Das Lokal Ston aéra lädt heute zu einem Abend mit romantischen Melodien. Er steht unter dem Motto „sto oneiro", auf Deutsch: Im Traum.Die Adresse des Lokals lautet Kássou 11 im Stadtteil Petroupolis. Im Half Note Jazz Club wird noch bis morgen die Flamenco-Queen Maria Serrano y Grupo das Publikum in ihren Bann ziehen.
ziehen. Die Adresse lautet Trivonianou 17 im Stadtteil Mets.

Und wie wärs mit etwas Magie?

Im Jálino Mousikó Théatro laufen bis Mai Aufführungen mit Zauberern und Trickkünstlern aus aller Welt. Die Show trägt den Titel „Art and Illusion Magic Festival". Verzaubern lassen kann man sich bis zum Monat Mai. Die Adresse lautet: Syngrou 143 in Néa Smýrni.

Zum Schluss ein Blick in die Galerien

Eine besondere Ausstellung, die auf einem Kinofilm basiert ist noch bis 15. September in der Athener Pinakothek. Mehrere Künstler zeigen dabei Werke, die dem Film von Fritz Lang „Metropolis" gewidmet sind. Die Adresse der Pinakothek lautet: Piräos-Straße  51, Plateia Koumoundourou.

Nur noch heute stellen noch drei Künstlerinnen aus Leipzig im Kéntro Sýnchronis Téchnis Ileána Toúnda aus. Die Schau steht unter dem Titel „Beauty is the glamour of truth". Die Adresse lautet Armatolón kai Kleftón 48.

Eine der wichtigsten Persönlichkeiten der griechischen Kunst steht im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Nationalen Glyptothek. Bis zum 30. Juni wird in Goudí eine Retrospektive mit Werken des Bildhauers Giannoulis Chalepas gezeigt. Sie steht unter dem Titel: „Von Pyrgos auf Tinos 1851 bis nach Athen 1938".

Seit dieser Woche wird im Benaki-Museum eine Fotoausstellung im Gedenken an den griechischen Komponisten Jorgos Sisilianós gezeigt, der zwischen 1920 und 2005 lebte. Die Adresse lautet: Piräós 138.

Ebenfalls neu eröffnet wurde in dieser Woche eine Schau im Byzantinisches Museum. Bis 16. Juli wird dort eine Ausstellung gezeigt, die den Titel trägt: Jánnis Koléfas – „Eine Reise in die Welt des Mosaiks". Das Museum befindet sich in der Vassilíssis Sofias 22.

Im  Garten des  Nationalen Archäologischen Museums  läuft seit wenigen Tagen die Skulpturenausstellung der Künstlerin Anna Chromy unter dem Titel „Mythos revisited". Die in Prag geborene und in Österreich aufgewachsene Chromy studierte in Paris. Albert Camus, dessen Sisyphus-Mythos sie später neu interpretieren sollte, eröffnet ihr eine neue Welt voller Licht, aus der sich ihre zweite Lebenshälfte im Wesentlichen inspiriert: das Mittelmeer.
Die Ausstellung im Nationalen Archäologischen Museum  in der Patissíon-Straße 44  läuft noch bis zum 17. Juni.

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