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Kultur- und Ausgehtipps für Athen

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Griechenland / Athen. In der Athener Konzerthalle ist heute das bekannte deutsche Orchester des Bayrischen Rundfunks zu Gast. Unter der musikalischen Leitung von Mariss Jansons wird es Werke von Giuseppe Verdi und Ludwig van Beethoven spielen. Im Half Note Jazz Club wird noch bis Donnerstag die Flamenco-Queen Maria Serrano y Grupo das Publikum in ihren Bann ziehen. Die Adresse lautet Trivonianou 17 im Stadtteil Mets.
ts.

Und wie wärs mit etwas Magie?

Im Jálino Mousikó Théatro laufen bis Mai Aufführungen mit Zauberern und Trickkünstlern aus aller Welt. Die Show trägt den Titel „Art and Illusion Magic Festival". Verzaubern lassen kann man sich bis zum Monat Mai. Die Adresse lautet: Syngrou 143 in Néa Smýrni.

Zum Schluss ein Blick in die Galerien

Nur noch bis morgen stellen drei Künstlerinnen aus Leipzig im Kéntro Sýnchronis Téchnis Ileána Toúnda aus. Die Schau steht unter dem Titel „Beauty is the glamour of truth". Die Adresse lautet Armatolón kai Kleftón 48.

Nur noch heute läuft eine Fotoausstellung von Dirk Braeckman in der Galerie Bernier-Eliades. Die Adresse lautet: Eptachalkou 11 in Thission.

Eine der wichtigsten Persönlichkeiten der griechischen Kunst steht im Mittelpunkt einer Ausstellung in der Nationalen Glyptothek. Bis zum 30. Juni wird in Goudí eine Retrospektive mit Werken des Bildhauers Giannoulis Chalepas gezeigt. Sie steht unter dem Titel: „Von Pyrgos auf Tinos 1851 bis nach Athen 1938".

Seit dieser Woche wird im Benaki-Museum eine Fotoausstellung im Gedenken an den griechischen Komponisten Jorgos Sisilianós gezeigt, der zwischen 1920 und 2005 lebte. Die Adresse lautet: Piräós 138.

Ebenfalls neu eröffnet wurde in dieser Woche eine Schau im Byzantinisches Museum. Bis 16. Juli wird dort eine Ausstellung gezeigt, die den Titel trägt: Jánnis Koléfas – „Eine Reise in die Welt des Mosaiks". Das Museum befindet sich in der Vassilíssis Sofias 22.

Im  Garten des  Nationalen Archäologischen Museums  läuft seit wenigen Tagen die Skulpturenausstellung der Künstlerin Anna Chromy unter dem Titel „Mythos revisited". Die in Prag geborene und in Österreich aufgewachsene Chromy studierte in Paris. Albert Camus, dessen Sisyphus-Mythos sie später neu interpretieren sollte, eröffnet ihr eine neue Welt voller Licht, aus der sich ihre zweite Lebenshälfte im Wesentlichen inspiriert: das Mittelmeer.
Die Ausstellung im Nationalen Archäologischen Museum  in der Patissíon-Straße 44  läuft noch bis zum 17. Juni.

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