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Zwei Top-Themen beschäftigen derzeit den Ministerpräsident Griechenlands, Antonis Samaras, der sich Donnerstag und Freitag anlässlich des EU-Gipfeltreffens in Brüssel aufhält. Ziel ist es, die europäischen Partner davon zu überzeugen, dass sein Land bereits jetzt die vereinbarten Spar- und Reformprogramme hinter sich lassen könne und dass es bereits den „Ausweg in die Normalität“ gefunden habe.

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Zwischen Zypern und der Türkei kriselt es. Streitpunkt ist die Ausschließliche Wirtschaftszone (AWZ) Zyperns, im Süden des Insel-Staates und Ägypten. Dort bohrt bereits das italienische Unternehmen ENI-Kogas nach Erdgas.
Am frühen Montagmorgen ist gegen 6.30 Uhr das türkische Forschungsschiff „Barbaros“ gemeinsam mit zwei Begleitbooten ebenfalls in der zyprischen AWZ erschienen. Der Verteidigungsminister der Republik Zypern Christoforos Fokaidis bezeichnete dies als eine „provokative und illegale Aktivität“, die das „internationale und europäische Recht“ missachte und die „Sicherheit und Stabilität in der Region untergräbt“. Nikosia sei daher zu „verschärften Reaktionen“ verpflichtet.

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In der Meeresregion 40 Seemeilen südwestlich von Pafos auf der Insel Zypern hat ein Fischerboot am Donnerstagmorgen ein Notsignal gesendet. An Bord befanden sich etwa 345 Personen, überwiegend Frauen und Kinder.Es handelt sich vermutlich um Flüchtlinge aus Syrien. An der Rettungsaktion beteiligten sich Hubschrauber zyprischer Behörden, private Fischerboote sowie ein Kreuzfahrtschiff. Die geretteten Passagiere des havarierten Fischerbootes befänden sich in einem guten gesundheitlichen Zustand, heißt es. Sie werden mit dem Kreuzfahrtschiff „Salamis Filoxenia“ gegen 21.00 Uhr in Lemessos auf Zypern ankommen.

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Am Mittwoch und Donnerstag nach dem griechischen Osterfest (22. und am 23. April) wird Griechenlands Premier Kostas Karamanlis dem Staatspräsidenten Zyperns, Dimitris Christofias, einen offiziellen Besuch abstatten. Im Repräsentantenhaus Zyperns wird Karamanlis u.a.
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Montag, 18. Februar 2013 14:42

Stichwahlen auf Zypern am kommenden Sonntag

Die erste Runde der Präsidentschaftswahlen auf Zypern hat am Wochenende Nikos Anastasiadis von der rechtskonservativen Partei Demokratische Sammlung (DISY) mit 45,46 % der Wählerstimmen für sich entscheiden können. Nun werden die Stichwahlen am kommenden Sonntag entscheiden, wer das neue Staatsoberhaupt des Inselstaates wird. Gegen den Favoriten Anastasiadis tritt Stavros Malas an. Er wird von der kommunistischen Aufbaupartei des werktätigen Volkes (AKEL), die bisher die Regierung stellt, unterstützt. Malas erhielt am vorigen Sonntag 26,91 % der Stimmen und belegte damit Platz zwei.
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