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Griechenland / Athen. Die größte Bank Griechenlands, die Nationalbank (NBG) hat am Dienstag Pläne für eine massive Kapitalerhöhung von 2,8 Milliarden Euro bekannt gegeben. Durch Emissionsgeschäfte mit Wertpapieren sollen 1,8 Milliarden Euro erwirtschaftet werden. Eine weitere Milliarde Euro soll durch den Verkauf von 20 Prozent einer Kapitalbeteiligung der NBG an der türkischen Finansbank gedeckt werden. Ziel der NBG ist es, ihr Kernkapital zu stärken, um sich somit gegen die Wirtschafts- und Finanzkrise zu wappnen, gleichzeitig soll damit die Position der NBG auf den osteuropäischen und türkischen Märkten gestärkt werden.
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Mittwoch, 08. September 2010 17:35

Inflation im August weiter im Höhenflug

Griechenland / Athen. Die Inflation in Griechenland stieg im Monat August im Vergleich zum Vorjahr um 5,5 %; lag damit aber um 0,7 % niedriger als im Juli. Zwischen 2008 und 2009 betrug der entsprechende Anstieg im August nur 0,8 %. Diese Zahlen gab am gestrigen Dienstag die Statistikbehörde ELSTAT bekannt. Hauptgründe für die weiterhin hohe Inflationsrate waren u.
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Griechenland / Athen. Mehrstündige Arbeitsniederlegungen kündigten Gewerkschafter der Eisenbahn (OSE) und Betriebe des Athener Nahverkehrs für Mittwoch an. In der Zeit von 12 bis 16 Uhr werden morgen die Elektrobahn ISAP und die Straßenbahn bestreikt. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr verkehren keine Busse, Oberleitungsbusse, keine Vorortzüge (Proastiaka) und keine Züge bei der Eisenbahn. Für OSE und Proastiakos wurden weitere Arbeitsniederlegungen zwischen 11 und 16 Uhr auch für Donnerstag gemeldet.
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Griechenland / Thessaloniki. Die 75. Internationale Messe Thessaloniki (DETH) beginnt am kommenden Samstag. Die Anzahl der Teilnehmer erreicht  in diesem Jahr 1.041, gegenüber 915 im Vorjahr.
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Dienstag, 07. September 2010 16:38

Unternehmen fordern rasche Unterstützungen

Griechenland / Athen. Die sofortige Ergreifung von Maßnahmen zur Unterstützung der Unternehmen forderte der Präsident des Dachverbandes Griechischer Gewerbetreibender, Handwerker und Händler (GSEBEE), Dimitris Asimakopoulos. Nach einem Treffen mit dem Vorsitzenden der größten Oppositionspartei Nea Dimokratia, Antonis Samaras, stellte Asimakopoulos fest, dass die Unternehmen „heute unterstützt werden müssen, damit es morgen noch welche gibt“.
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