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235 Institutionen bekommen ab sofort keine staatliche Unterstützung mehr. Darunter befinden sich mehrere Universitäten, Griechenlands Rundfunk- und Fernsehanstalt (ERT) sowie 37 Krankenhäuser. Das Finanzministerium wendete damit ein Gesetz an, das bereits seit den 90er Jahren existiert. Die von der Streichung öffentlicher Mittel betroffenen Institutionen hatten es versäumt, die erforderlichen Angaben für den Monat Februar einzureichen. Als Folge dürften diese Institutionen nun zum Teil deutliche Zahlungsschwierigkeiten haben.
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Eine mögliche strafrechtliche Verwicklung von Politikern in die Affäre der U-Boot-Beschaffung beschäftigt nun das Parlament, nachdem am Donnerstag das Oberlandgericht Athen dem griechischen Höchstgericht Arepoag den zweiten Teil seiner Ermittlungen übergeben hatte. Nun soll entschieden werden, ob die Akten dem Parlament übergeben werden. Im Parlament erklärte heute der Vorsitzende der Orthodoxen Volkssammlung, Jorgos Karatzaferis: „Die halbe Regierung ist in die U-Boot-Affäre verwickelt.“ Ministerpräsident Jorgos Papandreou stellte klar: „Wir werden nicht aufhören. Licht in alle Angelegenheiten!
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Griechenland / Athen. Um die Steuerhintergehung in Griechenland zu bekämpfen, dürfen demnächst keine Käufe mehr, deren Wert die 3.000-Euro-Grenze übersteigt, mit Bargeld durchgeführt werden. All diese Käufe müssen demnach über die Banken entweder mit Debitkarten, Kreditkarten oder per Bankscheck verlaufen. Diese Maßnahme kündigte das Wirtschaftsministerium an.
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Griechenland / Athen. 28 Prozent der Griechen haben Angst ihren Arbeitsplatz zu verlieren. 40 Prozent gibt an, dass an ihrem Arbeitsplatz „Unsicherheit“ herrsche. Erstellt wurde diese Umfrage vom Anbieter für Stichprobenlösungen für Marktforschungen „Survey Sampling International“ für „Randstad Monitors“. Demnach würden auch 79 Prozent der griechischen Arbeitnehmer Sparmaßnahmen ihrer Arbeitgeber akzeptieren, solang auch der Vorstand von diesen betroffen sei.
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Griechenland wird vom 1. April bis Ende des Jahres auf den staatlichen Flughäfen des Landes keine Start- und Landegebühren erheben. Auch das Parken soll kostenlos sein. Ausnahme ist der Athener Flughafen „Eleftherios Venizelos“. Verkehrsminister Dimitris Reppas habe einen entsprechenden Beschluss unterzeichnet, teilte die Griechische Zentrale für Fremdenverkehr mit.
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