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Griechenland wird in den kommenden sieben Jahren voraussichtlich etwa 18,2 Milliarden Euro an EU-Zuschüssen erhalten. Das kündigte der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras am Freitagabend nach dem EU-Gipfeltreffen in Brüssel an. Detailliert seien für Griechenland 14,5 Milliarden Euro aus dem neuen „Gemeinsamen Förderkonzept" für die Jahre 2014 bis 2020 vorgesehen. Weitere 1,8 Milliarden Euro stehen für den Strukturwandel im Agrarsektor bereit. Noch einmal 2 Milliarden Euro kann Griechenland nach Ende des Jahres 2016 unter bestimmten Voraussetzungen beanspruchen.
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Der Protest der Bauern könnte sich ab der kommenden Woche verschärfen. Am Sonntag, dem 10. Februar, wollen die Gewerkschafter über weitere Protestaktionen beraten. Sie drohen damit Nationalstraßen, Häfen, Zollämter aber auch die Landesgrenzen mit ihren Traktoren und anderen Maschinen zu sperren. Sie wollen damit u.
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Das Tabakunternehmen Philip Morris wird in den Jahren 2013 bis 2015 die Hälfte der griechischen Tabak-Produktion aufkaufen. Dies kündigte der Minister für Agrarentwicklung und Lebensmittel Athanasios Tsaftaris am Donnerstag an. Unterstützt werden damit 15.000 Produzenten und 12.000 weitere Beschäftigte der Branche.
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Griechenlands Ministerpräsident Samaras befindet sich seit Donnerstag in Brüssel, wo er für zusätzliche Strukturfonds für sein Land wirbt. Unterdessen wird die Durchführung von Spar- und Reformaßnahmen in Griechenland fortgesetzt. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras befindet sich seit Donnerstag beim EU-Gipfel in Brüssel (unser Foto zeigt ihn dort im Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel). Im Rahmen des Treffens hat er die Notwendigkeit des Wirtschaftswachstums für sein Land hervorgehoben. Weiterhin stellte er fest, dass die EU-Strukturfonds „der Schlüssel zum Erfolg“ seien.
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Die Kaufkraft der Griechen ist seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise um etwa 50 % gesunken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Dachverbandes der Manufakturbetriebe, Handwerker und Händler (GSEVEE), die heute veröffentlicht worden ist. Demnach warten 68,8 % der Griechen auf Rabatte und Angebote um ihre Einkäufe zu erledigen. Es würden Schulden angehäuft, die allerdings von mehr als 60 % der Befragten rechtzeitig beglichen würden. 17,2 % der Griechen sind der Ansicht, dass sich ihr Einkommen im laufenden Jahr auf dem gleichen Niveau wie im Vorjahr bewegen wird.
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