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Dienstag, 15. Juni 2021 12:41

Weniger Touristen als erwartet im Juni

Die Prognosen für den griechischen Tourismus stehen momentan nicht gerade zum Besten. So warnt etwa Deutschland nach wie vor vor nicht notwendigen Reisen in viele Landesteile; es handelt sich dabei um eine „COVID-19-bedingte Teilreisewarnung“. Wörtlich heißt es: „Vor nicht notwendigen, touristischen Reisen nach Griechenland mit Ausnahme der Regionen Nördliche Ägäis, Ostmakedonien und Thrakien, Peloponnes sowie des Berges Athos wird gewarnt.“

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Die Buchungszahlen für Griechenland entwickeln sich gut, das Angebot von Fluggesellschaften für Destinationen in Hellas gestaltet sich immer vielfältiger, und langsam erhöht sich das Touristen-Aufkommen. Viele der Gäste fragen sich natürlich vor dem Urlaubsantritt: Welche Regeln gelten denn in Hellas in Zeiten der Pandemie?

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Auf seiner Reise durch Messenien im Südwesten der Peloponnes macht unser Autor auch halt im Ort Methoni mit seinen imposanten Festungsanlagen. Von dort geht es weiter zum malerischen Koroni, in das antike Messene und in die „Äußere Mani“, wo sich auch das Kohlebergwerk des Romanhelden „Alexis Sorbas befindet.

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Während Griechenland vorerst bereits ab Juni mit einem Touristen-Boom – im Vergleich zu 2020 – gerechnet hatte, verschieben sich die Erwartungen nun eher auf den Spätsommer. Ab September werden spürbar mehr Urlauber aus dem Ausland erwartet. Besonders enttäuschend sind im Moment die Ankunftszahlen aus Großbritannien.

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Die Lufthansa fliegt seit wenigen Tagen sieben neue Ziele in Hellas an und verdoppelt damit das Streckenprogramm für das Mittelmeerland. Kostas Tzevelekos, der griechische Geschäftsführer der Lufthansa Group Airlines hofft, dass „bereits in diesem Sommer, sobald die Pandemiebedingungen abklingen und die Restriktionen gelockert werden, mehr Touristen mit Lufthansa nach Griechenland kommen werden.“

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