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In der kommenden Woche werden zahlreiche Arbeitnehmer in Griechenland in den Streik treten. Betroffen davon sind vor allem Öffentliche Einrichtungen, wie etwa Schulen, Universitäten, Versicherungskassen und Krankenhäuser. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (ADEDY) hat für den kommenden Mittwoch und Donnerstag, dem 18. Und 19. September, zu einem 48-stündigen Streik aufgerufen.
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Mittwoch, 11. September 2013 18:46

Lehrerstreik zum Beginn des Schuljahres P

Am Mittwochmorgen läuteten in Griechenland nach einer dreimonatigen Sommerpause erstmals die Schulklingeln. Zehntausende Schüler strömten bei der traditionellen Einweihungszeremonie auf Schulhöfe und in die Klassenräume. Doch bevor der Unterricht richtig begonnen hat, treten die Lehrer der öffentlichen Schulen am Montag in einen fünftägigen Streik. Dieser könnte theoretisch in eine Art Dauerstreik ausarten, denn nach Ablauf jeder Woche wollen die Gewerkschafter über eine Verlängerung beraten. Am kommenden Montag und Dienstag werden sich auch die Lehrer an den Privatschulen dem Protest anschließen.
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Pünktlich zum Start ins neue Schuljahr treten Lehrer in öffentlichen Schulen und das Personal von öffentlichen Hochschulen und Universitäten in den Streik. Der Protest richtet sich gegen Einsparungen im Bildungsbereich sowie gegen die Arbeitsreserve, die in Entlassungen münden kann. In den öffentlichen Schulen und Universitäten Griechenlands herrscht am Anfang des neuen Schuljahres, das am Mittwoch, dem 11. September beginnt, Proteststimmung. Lehrer, Grundschullehrer, aber auch das Verwaltungspersonal einiger Universitäten gehen auf Konfrontationsfront gegen die Sparpläne der Regierung im Bildungsbereich.
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Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst ADEDY plant für den 18. Und 19. September einen 48-stündigen Generalstreik. Zwischen dem 16. Und dem 20.
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Die griechische Regierung will bis zum September eine Liste mit 12.500 Beamten zusammenstellen, die im kommenden Monat entlassen oder versetzt werden können. Gewerkschaften kündigen bereits jetzt einen heißen Protest-Herbst an.  Das Ministerium für Verwaltungsreform in Athen ist derzeit auf der Suche nach Beamten, die mit gefälschten Lebensläufen und Diplomen eingestellt worden sind. Wie die Zeitung „Ta Nea" in ihrer Freitagsausgabe berichtet, dürften davon wohl etwa 10 % der Gemeindepolizisten betroffen sein.
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