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Donnerstag, 02. Dezember 2010 15:54

Studenten gehen abermals auf die Straßen P

Griechenland / Athen. Eine Protestkundgebung haben heute, gegen 12.00 Uhr, Studenten vor den Propyläen in der griechischen Hauptstadt Athen durchgeführt. Diese befinden sich an der zentralen Panepistimiou Straße zwischen dem Syntagma- und dem Omonia-Platz. Hintergrund für die Proteste ist das mit der Troika (bestehend aus Internationalem Währungsfonds, Europäischer Kommission und Europäischer Zentralbank) unterzeichnete Memorandum.
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Griechenland / Athen. Auf den Straßen Athens türmen sich derzeit noch immer etwa 200.000 Tonnen Hausmüll. Grund dafür ist, dass befristete Verträge von etwa 100 Mitarbeitern der Mülldeponie in Fyli, im Westen Attikas, nicht verlängert wurden. Daraufhin haben die Angestellten der Mülldeponie kurzzeitig einen Bummelstreik durchgeführt, so dass die Müllautos nur in den Nachtstunden den Müll entsorgen konnten.
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Griechenland / Athen. Die Angestellten der Griechischen Zentrale für Fremdenverkehr (EOT) haben beschlossen, ab heute, Mittwoch, täglich für drei Stunden (von 10 bis 13 Uhr) die Arbeit niederzulegen. Sie wollen damit ein Treffen mit Kultur- und Tourismusminister Pavlos Geroulanos erzwingen, der sie über die Zukunft der EOT informieren soll. Außerdem wird eine Vertretung der Angestellten das Ministerium aufsuchen, um sich gegebenenfalls dort mit Geroulanos zu treffen.
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Mittwoch, 01. Dezember 2010 15:13

Schüler- und Studentenproteste in Athen

Griechenland / Athen. Schüler und Studenten aus dem Großraum Athen versammelten sich am heutigen Mittwochvormittag um 11.30 Uhr am zentralen Omonia-Platz in der griechischen Hauptstadt, um von dort aus zum Parlament weiterzuziehen. Ihr Protest richtet sich gegen die Bildungsreform der Regierung. Zu einer gesamtgriechischen Schüler- und Studentendemonstration wird es außerdem morgen, Donnerstag, in der Athener Innenstadt kommen.
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Ein Streik der griechischen Seeleute wurde am heutigen Dienstagmorgen überraschend abgebrochen. Hunderte Inseln des Landes können nun wieder vom Festland aus per Schiff versorgt werden. Zunächst hatte die Seemannsgewerkschaft PNO noch am Montagabend beschlossen, den Streik um weitere 48 Stunden bis Donnerstagfrüh 6  Uhr zu verlängern (siehe unser Foto). Daraufhin hatte die Regierung eine Zwangsrekrutierung veranlasst, die dritte im Schifffahrtsbereich seit 2002. Noch bevor sie umgesetzt wurde, brach die PNO die bereits beschlossene Fortsetzung des Streiks offiziell ab.
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