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Zu massiven friedlichen Bürgerprotesten gegen die schlechte Wirtschaftslage und die Sparpolitik der Regierung kam es auch am Montagabend am Athener Syntagma-Platz. Diese Proteste werden bereits seit Mittwoch voriger Woche täglich auf den zentralen Plätzen in größeren Städten Griechenlands durchgeführt, nicht nur in Athen, sondern auch in Städten wie Thessaloniki, Patras, Veria, Volos, Tripolis, Kalamata, Iraklio und Chania. Vorläufiger Höhepunkt war am Sonntag in der Hauptstadt die Kundgebung der „Empörten des Syntagma-Platzes“, wie sie sich selbst bezeichnen. Während die Polizei von 45.000 Teilnehmern sprach, gaben die Organisatoren Zahlen zwischen 80.
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Griechenland/Athen. Um Griechenland aus der vor mehr als einem Jahr offiziell ausgebrochenen Wirtschafts- und Finanzkrise zu manövrieren, stößt Premierminister Jorgos Papandreou auf immer stärkere Hindernisse. Um äußerste schwierige politische Entscheidungen treffen zu können, suchte er bereits am Freitag den Konsens mit den Oppositionsparteien. Nicht einigen konnte man sich beim Treffen am Freitag unter Vorsitz von Staatspräsident Karolos Papoulias u.a.
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Mehr als 10.000 Demonstranten, die sich „Empörte des Syntagma-Platzes“ nennen, protestierten am Donnerstag – trotz massiver Regenfälle –  friedlich vor dem Parlament in der griechischen Hauptstadt Athen. Für heute 18.00 Uhr wurde ein weiterer Protest am gleichen Ort angekündigt. Auch in anderen Städten Griechenlands, in Thessaloniki, Patras, Veria, Volos, Tripolis, Kalamata und Chania wurde gegen die neuen strikten Sparmaßnahmen der Regierung protestiert.
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Nachdem die Regierung Anfang dieser Woche einschneidende Privatisierungen des Staatsbesitzes angekündigt hat, erhebt sich langsam eine Streikwelle der Gewerkschaften der betroffenen Unternehmen. Bis zum Ende des Jahres will der Staat eventuell sogar seine gesamten Anteile, von 34 %, der Hellenic Postbank an Privat verkaufen. Die Angestellten haben seit Ankündigung der Maßnahmen die Verwaltungsbüros ihrer Firma besetzt. Am Montag wollen sie zudem eine 24-Stündige Arbeitsniederlegung beginnen und einen Protestmarsch Richtung Wirtschaftsministerium durchführen. Sie wollen u.
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Griechenland/Athen. Mehr als 20.000 Griechen protestierten am Mittwoch vor dem Parlament, um ihre „Empörung“ gegen die gegenwärtige Finanz- und Wirtschaftslage zum Ausdruck zu bringen. Die Kundgebung löste sich erst in den ersten Morgenstunden des Donnerstags auf. Heute ist um 18.
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