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Im Zentrum Athens ist es heute vielerorts zu Verkehrschaos gekommen. Ausgelöst wurde dies durch mehrere Protestkundgebungen. Bauarbeiter haben heute Vormittag vor dem Arbeitsministerium eine Demonstration abgehalten, um gegen den Einbruch ihrer Branche zu protestieren. Um 12.00 Uhr hat heute Vormittag zudem der Verein griechischer Archäologen vor dem Athener Parlament demonstriert.
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Einen 48-stündigen Streik kündigte die Seemannsgewerkschaft PNO für Dienstag und Mittwoch kommender Woche (10. und 11. April) an. Betroffen davon ist auch der Fährverkehr. Die Entscheidung der Gewerkschafter fiel mit sieben gegen fünf Stimmen relativ knapp aus.
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Bis 15.00 Uhr hat am heutigen Donnerstag das Personal öffentlicher Krankenhäuser und des Rettungsdienstes (EKAV) die Arbeit niedergelegt. Zudem führten sie heute Vormittag eine Demonstration im Athener Zentrum durch. Der Protestmarsch führte vom Mavilli-Platz bis vor das Parlament. Gefordert wurden die Beendigung der Finanzkürzungen in der öffentlichen Gesundheit im Allgemeinen und im Besonderen ein Stopp weiterer Gehaltskürzungen sowie ein Verzicht auf die Zusammenlegung öffentlicher Krankenhäuser.
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Zwischen 11.00 und 15.00 Uhr verkehren heute in Athen keine U-Bahnen (Metro), keine Elektrobahnen (ISAP) und keine Straßenbahnen (Tram). Hintergrund ist ein vierstündiger Warnstreik der Angestellten. Damit wollen diese die Unterzeichnung eines Rahmentarifvertrages durchsetzen.
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Am morgigen Mittwoch wollen die Angestellten bei der Athener U-Bahn (Metro), bei der Elektrobahn (ISAP) und der Straßenbahn (Tram) zwischen 11.00 und 15.00 Uhr ihre Arbeit niederlegen. Sie wollen damit die Unterzeichnung eines Rahmentarifvertrages erwirken. Gewerkschafter sprachen von einem „Warnstreik“.
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