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Die Apotheken werden am kommenden Montag und Dienstag landesweit nicht öffnen. Zudem wollen sie erneut an Versicherte der allgemeinen öffentlichen Sozialversicherungskassen EOPYY keine Medikamente mehr auf Kredit ausgeben. Hintergrund dafür sind ausstehende Gelder in Höhe von 300 Millionen Euro, die EOPYY seit 2011 den Apothekern schuldet.
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Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (Öffentlicher Dienst) beteiligen sich am Mittwoch (14.11.) in Attika an einem gesamteuropäischen Protest. Demonstrationen wurden u. a.
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Dienstag, 13. November 2012 14:56

Europaweiter Protest gegen Sparmaßnahmen

Die beiden größten Gewerkschaften des Landes GSEE (Privatwirtschaft) und ADEDY (öffentlicher Dienst) rufen am morgigen Mittwoch in Attika zu einer Arbeitsniederlegung ab 12.00 Uhr bis Dienstende auf. Die Aktion findet im Rahmen eines europaweiten Protestes des europäischen Gewerkschaftsbundes statt und wird von einer Kundgebung am Klafthmonos-Platz begleitet. Demonstriert wird gegen die „Brutalität der Sparmaßnahmen und ihrer Konsequenzen“. Am europaweiten Protest beteiligen sich 40 Gewerkschaften aus 23 Ländern, darunter Deutschland, Österreich, die Schweiz, Frankreich und Holland.
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Die Streikwelle will in Athen einfach nicht abflauen. Die Angestellten der Athener U-Bahn (Attiko-Metro), Elektrobahn (ISAP) und Straßenbahn (Tram) legen auch heute ihre Arbeit nieder. Auch die Angestellten der Kommunalverwaltung wollen noch bis zum Samstag ihre 48-stündigen aufeinanderfolgenden Arbeitsniederlegungen fortsetzen. Aus diesem Grund kommt es zu enormen Problemen bei der Müllentsorgung.
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Am kommenden Donnerstag, dem 1. November, kommt es in ganz Griechenland zu Protesten von Polizisten, Hafenpolizisten und Feuerwehrmännern. Sie protestieren damit gegen bevorstehende Gehaltskürzungen in Höhe von 2 % bis zu 35 %, die vom Finanzministerium weder dementiert noch bestätigt werden konnten. Die Gewerkschafter drängen nun darauf, dass die griechische Regierung alternative Maßnahmen zu diesem Thema finden soll, wie sie es in der Vergangenheit bereits angekündigt hat. Diese Maßnahmen sollten jedoch nicht von den übrigen Bürgen getragen werden, sondern „von den Reichen“, wie es in einer Mitteilung heißt.
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