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Schon bald könnten sich die Athener am Anblick teurer Rennautos erfreuen. Die Indizien, dass bei Drapetsona in der Nähe der Hafenstadt Piräus eine Formel-1-Piste entsteht, verdichten sich. Bereits im Mai, als der Name „Formula 1 Mediterranean Grand Prix“ geschützt wurde, schlugen die Herzen vieler Athener schneller. Nun hat der Boss der Formel-1, Bernie Ecclestone, in einem CNN-Interview erklärt, dass diese Pläne auf realen Tatsachen basieren. „Die Griechen“, so der 83-jährige Brite gegenüber CNN, „wollen das“.
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Griechenlands Leichtathleten ergatterten bei der Europäischen LA-Meisterschaft in Zürich bislang zwei Silbermedaillen. Der 32-jährige Weitspringer Louis Tsamoutas brachte es auf 8,5 Meter und landete damit 14 Zentimeter hinter dem Sieger Greg Ratherford aus Großbritannien, der auch bei den Olympischen Spielen von London vor zwei Jahren die Nase vorne hatte. Tsatoumas’ Vereinsteam ist Messiniakos von der Südwestpeloponnes. „Ich widme den Erfolg meine Freundin, die nicht in Zürich dabei sein konnte, den Wettkampf aber am Fernsehen verfolgte“, sagte Tsatoumas, der trotz einer bislang sehr gelungenen Karriere erst jetzt eine Medaille bei einem internationalen Wettbewerb gewinnen konnte. Eine Silbermedaille gab es auch für die 24-jährige Stabhochspringerin Katerina Stefanidi, die eine Leistung von 4,60 Metern erbrachte.
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Internationale Fußball-Größen verbringen auf griechischen Inseln ihren Ferien. So wurde etwa der Torwart der deutschen Nationalelf Manuel Neuer auf der Insel Mykonos gesichtet. Dort soll bereits der Kapitän der portugiesischen Nationalmannschaft Cristiano Ronaldo seinen Urlaub verbracht haben. Letzterer soll sogar in Betracht ziehen, in Griechenland ein Ferienhaus zu erwerben, berichteten griechische Medien.
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Nach ihrem insgesamt 33 Tage währenden Fußballabenteuer in Übersee (WM-Vorbereitung in den Vereinigten Staaten) und schließlich bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien ist die Nationalmannschaft (Ethniki) zwar heil, aber doch wohl auch erschöpft und ein klein wenig enttäuscht nach Griechenland zurückgekehrt. Am Dienstagabend erreichten die Spieler nach mehrstündigem Flug von Sao Paolo aus über Frankfurt/Main den Heimatflughafen in Athen. Schon während der Flugreise drückte der griechische Pilot der Mannschaft seine Anerkennung für deren erfolgreichen Achtelfinaleinzug und dem unglücklichen sowie dramatischen Ausscheiden im Spiel gegen Costa Rica (4:6 n. E.) aus: „Gratulation für das, was ihr geschafft habt!
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„Und wieder leben wir den Traum!" („Eleftherotypia"), „Historisches Weiterkommen der griechischen Nationalmannschaft: Gesegnete Mannschaft!" (Ethnos). So lauteten heute die Titel der griechischen Tagespresse nach dem gestrigen Vorstoß der griechischen Nationalmannschaft in das Achtelfinale bei der Fußball-WM in Brasilien.  Griechenland schaffte dieses Kunststück in buchstäblich letzter Minute.
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