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Griechenland / Athen. Eine bisher unbekannte terroristische Gruppierung mit dem Namen „Revolutionäre Organisation 6. Dezember" hat sich in einer Bekanntmachung im Internet zu dem Bombenanschlag auf das Gebäude des Presseamts am 15. Januar bekannt. Im Bekennerschreiben übernimmt die Gruppe auch die Verantwortung für die Schüsse auf die Büros des Anwaltes Alexis Koujas und des Journalisten Jannis Pretenteris am 21.
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Dienstag, 19. Januar 2010 15:16

Griechische Helfer auf dem Weg nach Haiti

Griechenland / Athen. Ein 25-köpfiges Hilfsteam aus Griechenland soll am heutigen Dienstag mit einer Boeing 747 nach Haiti reisen, um in dem vom starken Erdbeben zerstörten karibischen Land Hilfe zu leisten. Eingesetzt wird das Team in der Hauptstadt Port-au-Prince. Die Helfer werden medizinische Betreuung leisten, sollen aber auch im Bereich der Telekommunikation aktiv werden. Außerdem schickte Griechenland große Mengen an Medikamenten.
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Vereinigte Arabische Emirate / Abu Dhabi. Die Entwicklung und Nutzung von erneuerbaren Energiequellen würde entscheidend dazu beitragen, Ungerechtigkeiten zu bekämpfen und den sozialen Zusammenhalt auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene bis hin zur europäischen und globalen Ebene zu fördern. Das unterstrich Staatspräsident Karolos Papoulias am gestrigen Montag beim World Future Energy Summit in Abu Dhabi, wo er als Hauptredner auftrat. „Diese Chance, die vielleicht unsere letzte ist, dürfen wir uns nicht entgehen lassen", so Papoulias. Er hob hervor, dass alle politischen Führungspersönlichkeiten der Welt  dazu aufgefordert seien, diese Herausforderung anzunehmen.
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Griechenland / Amfissa. Am morgigen Mittwoch beginnt vor einem gemischten Schwurgericht in Amfissa der Prozess zur Aufhellung der Todesumstände von Alexis Grigoropoulos. Nach den bisherigen Erkenntnissen war der 15jährige am 6. Dezember 2008 im Athener Stadtteil Exarchia durch Schüsse aus der Dienstwaffe eines Polizisten ums Leben gekommen. Vorgeworfen wird diesem Polizisten nun vorsätzliche Tötung.
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Griechenland / Somalia. Der von somalischen Piraten entführte Öltanker „Maran Centaurous“ wurde heute von ihnen frei gegeben. Am gestrigen Sonntag wurde ein Lösegeld ausgezahlt, dessen Höhe sich zwischen 5,5 und 7 Millionen US-Dollar bewegt haben soll. Es handelt sich vermutlich um die größte Lösegeld-Summe, die je an somalische Piraten ausgezahlt worden ist. Der Tanker mit dem Namen „Maran Centaurous“ fährt unter griechischer Flagge.
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