Mittwoch, 05. September 2007 03:00
Athens Bürgermeister gab auf Polizeiwache seine Aussage zu Protokoll
Auf eine Polizeiwache wurde heute Vormittag Athens Bürgermeister
Nikitas Kaklamanis in einem Streifenwagen gefahren, um dort eine
Aussage zu Protokoll zu geben. Anlass war eine vorangegangene
Auseinandersetzung mit einer Privatperson, die ein Grundstück der
Gemeinde Athen für sich beansprucht. Kaklamanis hatte auf dem
strittigen Grundstück, das sich in der Nähe der Leoforos Alexandras
befindet, symbolisch einen Baum gepflanzt. Der Bürgermeister gab
anschließend bei der Polizei zur, dass er von jener Personen, die
das Grundstück privat für sich beansprucht, mit dem Ausdruck
„Betrüger" und mit anderen Schimpfwörtern beleidigt worden sei.
Benachrichtigt worden war die Polizei vom vorgeblichen
Privatbesitzer des Grundstücks.
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Freitag, 31. August 2007 03:00
46-jähriger Deutscher muss sich wegen Mord verantworten
Ein 46-jähriger Deutscher muss sich in Thessaloniki vor Gericht
wegen Mordes und Leichenschändung verantworten. Laut Anklage hatte
der Mann im Dezember seine 56-jährige Freundin Astrid Schnee in
seiner Wohnung in Thessaloniki zu Tode getreten und deren
verwesenden Körper anschließend zwei Monate in seinem Zuhause
behalten.
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Mittwoch, 29. August 2007 03:00
16 Migranten bei Kos gerettet
16 Migranten konnten gestern nahe der Insel Kos auf offener See von
einem Boot gerettet werden. Das Boot hatte ein Leck und war im
Begriff zu sinken. Acht Männer, drei Frauen und fünf Kinder, sowie
eine weitere Person, die zum nächstgelegenen Strand schwimmen
wollte, wurden vorsorglich in das Krankenhaus der Insel gebracht.
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Mittwoch, 22. August 2007 03:00
Polizisten und Feuerwehrleute erhalten 950 Euro Zulage für Parlamentswahlen
Eine finanzielle Zulage für die bevorstehenden Parlamentswahlen in
Höhe von 950 Euro erhalten Polizisten und Feuerwehrleute. In einer
entsprechenden Mitteilung des Ministeriums für öffentliche Ordnung
heißt es, dass man damit dem gerechtfertigten Antrag des
uniformierten Personals entspreche.
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Mittwoch, 22. August 2007 03:00
Polizei dementiert Verantwortung für den Tod eines jungen Nigerianers
Die Polizei in Thessaloniki dementierte jegliche Verbindung zum
tragischen Tod eines 27jährigen Nigerianers. Laut Bericht des
Gerichtsmediziners erlag der Verkäufer von CD-Raubkopien seinen
schweren Kopfverletzungen durch den Sturz aus dem ersten Stock
eines Cafés. Verletzungen, die durch ein vorangegangenes
Handgemenge entstanden sein könnten, wurden nicht nachgewiesen.
Polizeichef Pavlos Nikolaidis betonte während einer Pressekonferenz
erneut, dass keine Beamten während des Vorfalls vor Ort waren.
Hinsichtlich andauernder Proteste erklärte er außerdem, dass der
tragische Todesfall lediglich als Vorwand benutzt werde, „um Unruhe
zu stiften, sowie dem sozialen und wirtschaftlichen Leben unserer
Stadt vor der anstehenden internationalen Messe und den
Parlamentswahlen zu schaden.
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