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Dienstag, 25. Mai 2010 18:49

Weltgedenktag verschwundener Kinder

Griechenland / Athen. Anlässlich des heutigen weltweiten Gedenktages für verschwundene Kinder haben sich acht Länder – außer Griechenland auch Australien, Kanada, Brasilien, Irland, Rumänien, Holland und Großbritannien –zusammengeschlossen, um dem Phänomen der Kindesentführung zu begegnen. Der Tag steht unter dem Slogan „Helft den Kindern nach Hause zu kehren“. Im Jahr 2009 hat das nationale Zentrum für verschwundene, missbrauchte und ausgenutzte Kinder 263 Fälle von Kindesentführung registriert. Dabei handelte es sich bei 28 % um Kinder unter zwölf Jahren.
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Griechenland/ Athen. Die griechische Telekom OTE hat ab Sonntag eine neue Servicenummer. Anstelle der bisherigen 134 gilt dann die Nummer 13888 für alle Serviceleistungen des Anbieters sowohl für Festnetz- als auch für Mobiltelefonkunden. Das OTE-Servicecenter wird montags bis freitags von 8 bis 22 Uhr und samstags von 9 bis 15 Uhr erreichbar sein.
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Griechenland/ Rethymnon. Die Handelskammer der kretischen Stadt Rethymnon hat seine Mitglieder aufgerufen, jeden Donnerstag die Preise zu senken, um die Privathaushalte zu entlasten und zugleich den Konsum anzukurbeln. Wie Kammerpräsident Manolis Psaroudakis auf einer Pressekonferenz bekannt gab, werden die Geschäfte, die sich an der Initiative beteiligen, die entsprechenden Preisnachlässe mit Plakaten in ihren Schaufenstern ankündigen. Darüber hinaus möchte die Kammer damit auch für andere Branchen ein Beispiel geben, etwa für die Gastronomie und das Tourismusgewerbe.
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Griechenland / Athen. Mit einer Schweigeminute für die drei toten Bankangestellten, die am 5. Mai im Umfeld friedlicher Proteste bei einem Brandanschlag ums Leben kamen, begann heute um 11.00 Uhr die Protestkundgebung der Gewerkschaft öffentlicher Dienst (ADEDY) und der Gewerkschaft für den Privatsektor (GSEE) am Athener Pedion tou Areos Platz. Mitglieder der der Kommunistischen Partei (KKE) nahe stehenden Gewerkschaft PAME trafen sich bereits um 10.
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Griechenland / Athen. Die terroristische Gruppierung „Bande der Brandherde – revolutionäre Gruppe der Terroristen” bekannte sich in einem Bekennerschreiben, das im Internet veröffentlicht wurde, verantwortlich für die Terroranschläge in Athen und Thessaloniki Ende der vorigen Woche. Dabei waren drei Personen leicht verletzt worden, es entstanden erhebliche Sachschäden am Gerichtsgebäude in Thessaloniki und in der Nähe des Gefängnisses von Korydallos bei Athen. Im Bekennerschreiben kritisiert die Gruppe vor allem das juristische System und die Justizvollzugsanstalten. Außerdem demonstriert sie ihre Solidarität mit den Angeklagten der terroristischen Untergrundorganisation „Revolutionärer Kampf“ sowie mit allen Anarchisten, die in Haft sitzen.
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