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Freitag, 15. Juli 2011 16:04

Antiquitäten-Schmuggler verhaftet

Im Rahmen einer Polizeikontrolle in der Nähe des nordgriechischen Ortes Vassiliada wurde ein 48-jähriger Mann aus Florina wegen des Verdachts auf Antiquitätenschmuggel festgenommen. Nach der Durchsuchung des Pkw sowie später seiner Wohnung stießen die Behörden auf insgesamt 81 byzantinische und römische Münzen sowie andere Antiquitäten, darunter zwei Kupferringe, Broschen sowie kleine Marmorstatuen der hellenistischen Periode. Mit Hilfe von Fotos, die der Festgenommene gemacht hatte, konnten die Fundorte der Gegenstände ausfindig gemacht werden.
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Im Athener Zentrum sowie zehn weiteren Orten im Großraum Attika verzeichnet das griechische Gesundheitsministerium einen dramatischen Anstieg der Prostitution minderjähriger Einwanderinnen. Außerdem wurde eine Zunahme der aggressiven Form von Tuberkulose, verschiedener Geschlechtskrankheiten, von AIDS sowie Hepatitis C und B festgestellt. Der Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Michalis Timosidis, stellte diese negative Entwicklung am Dienstag den Mitgliedern eines parlamentarischen Ausschusses für Migration vor. Er wies darauf hin, dass sein Ministerium die Zusammenarbeit mit anderen Ministerien, Behörden und internationalen Organisationen verstärken wolle, um das Problem in den Griff zu bekommen. Ein wichtiges Instrument bei den Bemühungen, das Problem zu lösen, sei das „Street Work“-Programm.
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Die griechische und die bulgarische Polizei führen vermehrt gemeinsame Patrouillen in Touristenregionen durch. Diese Zusammenarbeit begann bereits im Januar im bulgarischen Urlaubsort Bansko. Nun werden die gemeinsame Streifen ausgeweitet: Sechs griechisch sprechende Polizisten kommen aus Bulgarien, um mit der Polizei in Nea Peramos, Kavala, Asprovalta und Thessaloniki zusammen zu arbeiten. Die gemeinsame Arbeit dauert zunächst bis zum 21. August und soll auch ein Zeichen für eine weit reichende Kooperation aller Balkanstaaten setzen.
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Griechenland/Athen/Thessaloniki. Zu einem Raubmord kam es in den ersten Morgenstunden des Dienstags, kurz vor 4.00 Uhr, im Athener Stadtteil Metamorfosi. Das Opfer war ein 54-jähriger Mann, der in einem Kiosk der Gegend Dienst tat. Vermutlich handelt es sich um vier Täter, die Verkäufer albanischer Herkunft kaltblütig erschossen.
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Ein glücklicher Lottospieler hat am Samstagabend 5,5 Millionen Euro gewonnen. Zuvor konnten 31 aufeinanderfolgende Jack-Pots nicht geknackt werden. Es handelt sich um den zweitgrößten Gewinn in der griechischen Lottogeschichte. Der bisher größte Gewinn wurde am 20. Januar 2010 ausgeschüttet, damals handelte es sich um 7,5 Mio.
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