Dienstag, 17. April 2012 16:54
Früherer PASOK-Minister Tsochatzopoulos in Haftanstalt überstellt TT
Der frühere PASOK-Minister Akis Tsochatzopoulos wurde unmittelbar
nach dem Osterfest in ein Gefängnis eingeliefert. Vorgeworfen
werden ihm u. a. Geldwäsche, Bildung einer kriminellen Organisation
und passive Bestechung. Dabei geht es vor allem um den Verkauf von
Waffensystemen an den griechischen Staat, darunter U-Boote und
Raketenabwehrsysteme.
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Mittwoch, 11. April 2012 17:13
Ehemaliger Verteidigungsminister Tsochatzopoulos verhaftet
Der ehemalige Verteidigungsminister Akis Tsochatzopoulos ist am
heutigen Mittwochvormittag verhaftet worden. Vorgeworfen werden ihm
Geldwäsche und Bestechlichkeit für den Kauf von U-Booten. Die
Presse spricht von acht Mio. Euro. Eine weitere gerichtliche
Untersuchung wurde wegen einer Immobilie veranlasst, die sich in
der Dionysiou-Areopagitou befindet, einer Fußgängerzone direkt
unterhalb der Athener Akropolis.
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Mittwoch, 11. April 2012 17:09
Heuschreckenplage auf der Peloponnes P
Griechenland/Patras. Weite Teile des westgriechischen
Regionalbezirks Achaia in der Nordwestpeloponnes wurden von dem für
das Gebiet zuständigen Vizegouverneur Grigoris Alexopoulos für
heuschreckengeplagt erklärt. Zugleich wurden auf Kommunalebene
Ausschüsse gebildet, die sich der Plage annehmen sollen. Dazu
müssen vor allem die Brutorte der Insekten ausfindig gemacht und
vernichtet werden, bevor diese zu fliegen beginnen. Zu Gebieten mit
Heuschreckenbefall wurden die gesamte Kommune Kalavryta, weite
Teile der Kommune Ägialia, die nach Erymantos eingemeindeten
Ex-Kommunen Fares und Tritäa, die ehemaligen Landgemeinden Kalentzi
und Leontio sowie Teile der Kommunen Patras und Westachaia erklärt.
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Dienstag, 10. April 2012 17:19
Zentralbank hütet Millionen Deutscher Reichsmark P
Ein „Schatz“ von 14,33 Millionen Deutscher Reichsmark, die zwischen
Mai und August 1941 herausgegeben wurden, schlummert in 57 Säcken
wohl gehütet in einem Tresorraum der Bank von Griechenland. Das
berichtete die Tageszeitung „Ta Nea“. Eine Kommission soll nun über
das weitere Schicksal des offiziell seit mehr als 70 Jahren
wertlosen Papiergeldes entscheiden. Die Haushaltsabteilung des
Staates vertritt die Auffassung, dass diese Banknoten nur mehr
„historischen Wert“ besäßen. Münzhändler sollen für einen
einzelnen Schein auf dem freien Markt jedoch zwischen 20 und 30
Euro verlangen.
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Dienstag, 10. April 2012 17:16
56.000 weniger Beamte im Staatssektor P
Die Reduzierung der Staatsangestellten um 150.000 Personen bis zum
Jahr 2015 sei realistisch. Dies erklärte am heutigen Dienstag der
Minister für Verwaltungsreform und E-Goverment Dimitris Reppas
während einer Pressekonferenz. Im April habe das Land etwa 56.000
weniger öffentliche Angestellte gehabt als noch im August 2010, als
die letzte Zählung der Staatsangestellten erfolgte.
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