Dienstag, 27. Mai 2008 03:00
Namen von Pädophilie-Tätern erstmals der Öffentlichkeit bekannt gegeben
Griechenland / Athen. Erstmals wurden gestern die Namen von vier
Tätern veröffentlicht, gegen die wegen des Strafbestandes der
Pädophilie Strafeverfolgung eingeleitet wurde. Grundlage dafür ist
eine entsprechende Anordnung der Staatsanwaltschaft. Es handelt
sich um den Elektriker Vassilis Georgiadis, um den Händler Ioannis
Karachalio, um den Krankenpfleger Antonis Chitakis und um den
Techniker bei einer Fernsehanstalt Spyros Nikoloudakis. Vorgeworfen
wird diesen Personen die Verbreitung von pornographischem Material
im Internet.
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Montag, 26. Mai 2008 03:00
Vereinbarung zwischen DEI und der Stadt Athen
Griechenland / Athen. In einer Vereinbarung zwischen der
Elektrizitätsgesellschaft DEI und der Stadt Athen legte sich DEI
darauf fest, dass künftig bei Bauarbeiten die Sicherheitsmaßnahmen
eingehalten werden. Außerdem verpflichtete sich der Stromversorger
dazu, Schäden, die durch Arbeiten der DEI auf Straßen und
Bürgersteigen entstehen, in Ordnung zu bringen.
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Freitag, 23. Mai 2008 03:00
Rückholaktion von Sonnenblumenöl in ganz Griechenland TT
Griechenland / Athen. In ganz Griechenland läuft eine Rückholaktion
für verseuchtes Sonneblumenöl auf vollen Touren. Darunter fallen
sämtliche Lebensmittel, die sich aus mehr als 10 Prozent
Sonnenblumenöl zusammensetzen. Einige Supermarktketten und
Lebensmittelproduzenten behalten sich Schadenersatzforderungen vor.
Das betreffende Öl wurde über verschiedene Wege aus der Ukraine
importiert.
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Freitag, 23. Mai 2008 03:00
Präfekt von Piräus fordert 60.000 Euro Geldbuße vom Ministerium für Umwelt und Raumordnung
Griecheland / Athen. Der Präfekt von Piräos, Jannis Michas,
übermittelte dem Ministerium für Umwelt, Raumordnung und
Öffentliche Arbeiten eine Bußgeldforderung in Höhe von 60.000 Euro.
Grund ist, dass der von der Regierung vorgesehner Bau von
Schallmauern auf der Kifissos Straße noch immer nicht realisiert
wurde. In der heutigen Ausgabe der Zeitung „Ta Nea" stellte Präfekt
Michas fest, dass die Autobahn „die Stadt in zwei Teile schneidet"
und dass die Einwohner, die auf beiden Seiten der Straße wohnen,
„vor dem Lärm nicht geschützt werden".
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Donnerstag, 22. Mai 2008 03:00
Vergiftetes Sonnenblumenöl ist für die Verbraucher angeblich nicht gefährlich
Griechenland / Athen. Das mit Mineralöl vergiftete Sonnenblumenöl,
das in den letzten Tagen Medienthema Nummer eins war, soll nicht
gesundheitsschädigend gewesen sein. Der amtierende Vorsitzende der
Behörde für Lebensmittelkontrolle EFET, Antonis Zambelas, wies
darauf hin, dass eine Person täglich vier Kilo Sonnenblumenöl
trinken müsste, um gesundheitlichen Schäden zu erleiden. Das aus
der Ukraine stammende Öl wird seit einigen Tagen vom Markt
genommen. Das Landwirtschaftsministerium hat den Import von
Sonnenblumenöl aus der Ukraine bis auf weiteres verboten.
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