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Donnerstag, 20. August 2009 15:30

Syriza verlangt den Rücktritt von Korovezis

Griechenland / Athen. Den Rücktritt des SYRIZA-Abgeordneten Periklis Korovesis verlangten Hochrangige Mitglieder der Linksallianz Syriza. Anlass dafür sind Andeutungen von Korovezis dass auch die Linke Partei Synaspismos im Jahr 1989 in der Siemens-Affäre verwickelt war. Korovezis selbst erklärte, dass er diese Angaben gemacht habe, um den Linken Parteien Gelegenheit zu geben sich gegen ähnlichen Vorwürfe von Journalisten zu weheren.
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Der Fraktionsvorsitzende des linken Wahlbündnisses SYRIZA, Alekos Alavanos, tritt doch nicht von seinem Amt zurück. Darauf einigte er sich am Montag buchstäblich in letzter Minute mit dem politischen Büro seiner Partei. In einer Presseerklärung nahm Alavanos die Verantwortung für das enttäuschende Abschneiden seiner Partei bei den Europawahlen „vollständig“ auf sich. Im Herbst soll ein griechenlandweites SYRIZA-Treffen stattfinden. Alavanos betonte, dass er „mit allen Kräften“ zum Gelingen beitragen werde.
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Griechenland / Athen. Das Rücktrittsgesuch des Fraktionsvorsitzenden des Linksbündnisses SYRIZA, Alekos Alavanos, wurde vom Sekretariat der Partei einstimmig abgelehnt. Alavanos' Entscheidung, sein Amt und auch das Parlamentsmandat niederzulegen, kam überraschend. Das schlechte Abschneiden des SYRIZA bei den jüngsten Europawahlen hatte eine intensive innerparteiliche Debatte ausgelöst. Am Montag würden die Gespräche mit Alavanos fortgesetzt, hieß es aus dem  Sekretariat der Linkspartei.
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Griechenland / Athen. Nach dem schlechten Abschneiden der Linkskoalition SYRIZA bei den Europawahlen zog der Fraktionsvorsitzende Alekos Alavanos am Dienstag nach einer Sitzung der Parlamentsfraktion seiner Partei erste Schlussfolgerungen. Er kündigte u.a. an, dass der Seniorpartner SYN die Koalition mit anderen Gruppierungen und die gesamte Strategie überdenken müsse.
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Griechenland/Athen. Einer neuen Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinsitituts GPO zufolge liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit 4,2% vor der regierenden Nea Dimokratia. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würde die Regierungspartei 29,4% der Stimmen erhalten. 33,6% würden für die PASOK stimmen. Die kommunistiche Partei KKE würde 7,7% der Stimmen erhalten.
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